Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Intax".
Die Stärke der Stadt hängt an starken Unternehmen und attraktiven Arbeitsplätzen. Im Gewerbegebiet Tweelbäke haben sich bis heute 350 Unternehmen angesiedelt.
Vor 25 Jahren startete Jörg Hatscher seinen Sonderfahrzeugbau-Betrieb Intax. Inzwischen beschäftigt der Oldenburger dort fast 100 Mitarbeiter. Kunden sind auch Militär, Feuerwehr und Polizei.
Die Coronakrise ist eine Zäsur. Mit ihr endet ein goldenes Jahrzehnt in der deutschen Wirtschaft. Das Virus zerstört binnen Wochen die Arbeit von Jahren, unzähligen Firmen droht das Aus. Wir protokollieren, wie die Menschen im ...
Der Oldenburger Rennstallbesitzer Jörg Hatscher (Intax) hat seine eigene Rennserie gegründet. An diesem Wochenende darf die Serie gemeinsam mit der Formel 1 auf dem Nürburgring starten.
Der Fahrzeug-Ausrüster Intax wollte die Kommunikation verbessern. Für ihr Konzept wurde die Agentur Pommerel bei einem Wettbewerb nun mit dem 2. Platz geehrt.
Das Team tritt bei den Tourenwagen Classics an. Hinter den Lenkrädern sitzen auch legendäre Fahrer der Rennsportgeschichte.
Das Spezialunternehmen Intax GmbH rüstet Autos für den Taxibetrieb und für viele andere Zwecke um. Nun steht das erste Tesla-Fahrzeug in der Folierung. Die NWZ zeigt die Arbeit im Film.
Viele Aussteller präsentieren sich betont sportlich. Trotzdem bildet auch das sparsame und nachhaltige Fahren ein Kernthema der Messe.
Bislang müssen Besitzer von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen noch relativ weit fahren, um zu tanken. Das wird sich aber nun ändern, denn die Stadt Oldenburg hat bei einer Ausschreibung um einen Standort für eine Wasserstofftankstelle ...
Dass der Elektroauto-Hersteller seine Fahrzeuge in Oldenburg zum Taxi umbauen lässt, hat viele Menschen auf NWZonline interessiert. Ebenso wie ein abgestürztes Streufahrzeug und ein Unfallopfer, das von der Polizei für tot erklärt wurde ...
Viele Firmen locken nicht mehr nur mit Gehalt. Mit verschiedenen Programm wollen sie die Motivation steigern.
Ein tolerantes Arbeitsklima zahlt sich aus. Das erkennen immer mehr Unternehmen und möchten dies auch offen kommunizieren, weil sie dadurch als Arbeitgeber attraktiver sind. Wir haben uns umgehört, wie „Diversity“ umgesetzt wird.