Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Transavia".
Beim Neustart aus der Corona-Flaute ist der internationale Luftverkehr weitgehend sicher geblieben. Neue Risiken gibt es aber wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine.
Das zweite Corona-Jahr in Folge war für die Weltluftfahrt in vielfacher Hinsicht ein Problemjahr. Der Flugsicherheit kam es zugute. Die Auswertung der sichersten Airlines war dennoch schwierig.
Am meisten Schub gibt die ungarische Wizz. Aber auch Ryanair baut das Angebot aus.
Billigflieger wie Ryanair oder Easyjet greifen in Europa weiter an. Das hat Konsequenzen für Flugreisende.
Trotz aller Konkurrenz verdient Lufthansa weiterhin gutes Geld. Dabei hilft auch der Tarifabschluss mit den Flugbegleitern. Doch jetzt greift Ryanair auch noch am Heimatflughafen Frankfurt an.
Wegen der niedrigen Kerosinpreise wird an Europas Himmel zurzeit richtig Geld verdient. Passagiere können sich auf Angebote freuen.
Die irische Fluggesellschaft geht auf Wachstumskurs. Ryanair-Chef O’Leary (53) spricht von einem Verdrängungswettbewerb und will die Nummer zwei in Deutschland werden.
Gerade im Süden Europas können die Menschen über die Streiks und den Groll in Deutschland oft nur müde lächeln. Denn wenn hier gestreikt wird, geht in der Regel wirklich nichts mehr. Gar nichts.
Hunderte Flüge fallen aus, und der Streik kostet Air France täglich viele Millionen. Die Airline wollte den Ausstand gern beenden. Doch der Widerstand bleibt.
Ehemalige Staats-Airlines in Europa haben oft ein gemeinsames Problem: Ein dichtes, aber unrentables Streckennetz. Viele Gesellschaften legen sich deshalb eine Billigflieger-Linie zu – und sparen so vor allem Personalkosten.
Europas große Airlines müssen kräftig umbauen. Nach der Lufthansa kündigt jetzt auch Air France-KLM einschneidende Änderungen wegen des harten Wettbewerbs an. Dabei spielt die Billigtochter Transavia eine gewichtige Rolle.