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Das konnte sich sehen lassen: Der VfL Oldenburg hat in einer intensiven Partie gegen die SU Neckarsulm das Pokal-Viertelfinale erreicht. Am Samstag wartet aber erst eine ganz andere Aufgabe.
Drei Tage nach dem 26:26 gegen Bayer Leverkusen hat der VfL Oldenburg mit einem Topteam der Bundesliga stark mitgehalten und fast den nächsten Punkt erkämpft. Doch mit der Schlusssirene kassierte der VfL das Tor zum 31:32.
In einem Spiel voller Aufs und Abs hatte der VfL Oldenburg gegen das Bundesliga-Topteam aus Neckarsulm in der Schlussminute noch die Chance auf den Sieg. Die knappe Niederlage löste natürlich Frust aus – aber auch Zufriedenheit.
Auf einen harten Kampf folgt die nächste intensive Partie: Nach der Aufholjagd gegen Leverkusen geht es für den VfL erneut um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Merle Carstensen fordert Kampfgeist und Teamgeist.
Zu Beginn des Spiels lief beim VfL Oldenburg nicht viel zusammen, das Team von Trainer Niels Bötel lag schnell mit sieben Toren hinten. Doch in der zweiten Halbzeit folgte einen fulminante Aufholjagd.
Es läuft beim VfL Oldenburg: Nach Siegen in European League und DHB-Pokal haben die Oldenburgerinnen auch in der Bundesliga einen starken Konkurrenten besiegt. Gegen Bensheim-Auerbach hieß es am Ende 36:30.
Pokal-Heimspiel für die VfL-Frauen: Im Achtelfinale des DHB-Pokal kommt nach dem Viertligisten HG OKT nun ein Bundesligarivale nach Oldenburg. Dieser kann nun einen etwas längeren Trip an die Hunte planen.
Die 25-Jährige erzielte 13 Tore bei Oldenburgs Erfolg in Neckarsulm. VfL-Trainer Niels Bötel sah aber vor allem eine andere Steigerung als Hauptgrund für den Sieg.
Stark gespielt, knapp verloren: Die Handballerinnen des VfL Oldenburg haben dem hohen Favoriten Thüringer HC viel abverlangt. Die 29:30-Niederlage wurde erst in den Schlussminuten besiegelt.
Das Oldenburger Bundesligateam trat stark ersatzgeschwächt an. 812 Zuschauer sahen lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe. Das Team von Trainer Niels Bötel leistete sich aber zu viele Fehler und vergab reihenweise beste Chancen.
Gegen den favorisierten Thüringer HC hatte der VfL Oldenburg vor 953 Zuschauern einen schweren Stand. Schwerer als die deutliche Niederlage wog, dass sich Oldenburgs beste Werferin verletzte.
Trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle und einer Roten Karte für Helena Mikkelsen setzte sich der VfL Oldenburg bei der Neckarsulmer Sportunion mit 31:25 durch. Für VfL-Trainer Niels Bötel war der Punktgewinn enorm wichtig.
Die Neckarsulmer Sport-Union hat sich dank eines finanzkräftigen Sponsors Verstärkung aus ganz Europa eingekauft. Die VfL-Handballerinnen wollen dort dennoch besser auftreten als in der Vorsaison.
Beide spielen in der Handball-Bundesliga, dennoch trennen die Teams sportlich Welten. Und so blieb es nicht aus, dass die VfL Frauen gegen den Thüringer HC eine Niederlage einstecken.
Gegen Bietigheim ist das Team von VfL-Trainer Niels Bötel krasser Außenseiter. Dennoch wollen sich die VfL-Frauen nicht verstecken.
Die Gastgeberinnen ließen beim enttäuschenden 26:28 gegen den Drittletzten Neckarsulmer SU viel zu viele Chancen ungenutzt verstreichen. VfL-Kapitänin Kim Birke hatte keine Antwort für die derzeitige „Talfahrt“.
Die „Tussies“ erteilten den Oldenburgerinnen vor heimischer Kulisse eine Lehrstunde. Die Mannschaft von Trainer Niels Bötel wartet damit weiter auf einen Heimsieg seit dem 17. Februar.
Die Oldenburger Handballerinnen ließen in der Abwehrarbeit alles vermissen. Geschäftsführer Görgen kündigte an, „etliches auf den Prüfstand zu stellen“.
Zu Beginn konnten die VfL-Damen noch gut mithalten und führten sogar noch in der 12. Minute mit 9:8. Danach lief aber nicht mehr viel zusammen.