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Trotz des Fehlstarts in der Oberliga-Saison bleiben die Ammerländerinnen ruhig. Auch in Wilhelmshaven war es aber ein altbewährtes Fehlermuster, das die SG aus der Bahn warf.
Zehn Teams aus dem Ammerland kämpfen in direkten Duellen um den Einzug in die dritte Pokalrunde. Vom größten Klassenunterschied will sich der TuS Vorwärts Augustfehn nicht beeindrucken lassen.
Auf eine Ablehnung aus Vechta will das Oldenburger Juniorteam mit einem Extraschuss Motivation reagieren. Rückraum-Ass Luca Schumacher warnt vor dem Gegner und spricht von einem „unfassbaren Gefühl“.
Im dritten Anlauf wollen die WHV-Frauen am Donnerstag den ersten Heimsieg der neuen Saison einfahren. Vorjahres-Vizemeister Friedrichsfehn-Petersfehn hat noch nicht in die Spur gefunden.
Das letzte Remis der Ammerländerinnen ist mehr als eineinhalb Jahre her. In der kommenden Woche ist die SG Friedrichsfehn/Petersfehn gleich doppelt gefordert.
Der Aufsteiger aus Höltinghausen ist gut in die Saison gestartet. Daheim ist der SVH noch ungeschlagen.
Auch im zweiten Landesliga-Spiel zeigten die Rastederinnen eine gute Leistung. Die A-Junioren der SG FriPe blieben spielfrei.
Beide Ammerland-Duelle waren nur eine Halbzei lang knapp. Für die SG FriPe und den VfL Rastede war es der perfekte Start.
Zehn freie Fehlwürfe, dazu fünf vergebene Siebenmeter: Am Ende hätte eine Energieleistung der SG FriPe dennoch noch fast zum Punktgewinn gereicht.
Das Spiel des TvdH Oldenburg beim OHV Aurich II wartet mit einem in der Oberliga Nordsee eher ungewöhnlichen Fakt auf. Deshalb hat Trainer Lukas Brötje vor dem Duell in Ostfriesland etwas angepasst.
Als Tom zur Brügge im Sommer Handball-Kumpel Jonas Schlender anbot, ihn auf der Bank bei Drittligist VfL Oldenburg II zu unterstützen, war das ein Gag. Was dann geschah, hatte er nicht erwartet.
Als freiwilliger Absteiger mussten sich die Rasteder erstmal von der eigenen Favoritenrolle freimachen. Der VfL Edewecht hingegen zum Auftakt ein Ausrufezeichen in eigener Halle.
Die Oberliga-Handballerinnen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn gingen hochmotiviert ins erste Heimspiel der Saison. Nach 60 Minuten nahmen allerdings die Gäste die Punkte mit.
Nach erfolgreichem Start wollen die Handballerinnen der SG FriPe den zweiten Saisonsieg. Trainer Wührmann warnt aber vor der physischen Spielweise der Gegnerinnen.
Die SG Wangerland und der FC Zetel genießen an diesem Freitagabend Heimrecht. Der FSV Jever und TuS Obenstrohe II sind auswärts gefordert.
Eigentlich lief alles perfekt. Die Wangerländer führten zur Pause mit 2:0. Doch dann kam ein Fünf-Minuten-Blackout.
Vorm Drittliga-Start des VfL Oldenburg II in eigener Halle gegen Borussia Dortmund II spricht Trainer Jonas Schlender über Ziele und Meisterfavoriten. Wer kam? Wer ging? Und was macht Kim Balthazar?
Nach drei Unentschieden in Folge soll bei den Wangerländern an diesem Dienstagabend zu Hause der erste Dreier der neuen Spielzeit her. Der FSV Jever ist ebenfalls im Einsatz.