Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Storchenstation".
Das alte Storchennest auf der Liebesinsel bei Barßel ist vor einigen Wochen umgekippt. Frank Worthmann aus Harkebrügge und weitere Freunde haben an dem besonderen Ort jetzt ein neues Nest aufgestellt.
Die Biologische Schutzgemeinschaft Hunte-Weser-Ems lädt zu einem Besuch der Storchenstation Berne ein. Leiter Udo Hilfers führt über das Gelände.
Gift oder kein Gift? Der Tod zweier Störche in Oberhammelwarden gibt auch nach der Obduktion Rätsel auf. Zwei von ihren Jungtieren haben den Vorfall immerhin überlebt – dank besonderer Hilfe.
Wir stellen das Kronjuwelenhochzeitspaar Else und Norbert Schilder aus Neustadtgödens vor. Außerdem: Ein Experte aus Berne fürchtet Folgen für Störche durch den Windkraft-Ausbau. Das und mehr heute auf NWZonline.
Eine Kollision mit einem Windrad endet für Störche tödlich oder mit schwersten Verletzungen. Das allein stört Storchenexperte Udo Hilfers am Ausbau der Windkraftanlagen aber nicht. Er schlägt Alarm.
Die Stiftung Lebensräume Ovelgönner Mühle und die Bürgerstiftung Ovelgönne haben ihr gemeinsames Nachhaltigkeitsprojekt gestartet. Im Auftrag der Artenvielfalt investierten sie 5000 Euro.
Warum stirbt ein Storchenpaar in Oberhammelwarden völlig unerwartet? Viele Fragen sind offen – der Storchenexperte im Landkreis Wesermarsch hat aber einen unguten Verdacht. Anwohner sind besorgt.
Vielleicht hat es ja geklappt: Das Oldenburger Storchenpaar in Bornhorst wurde bei der Paarung erwischt. Die Braut stammt aus Schweden. Dafür gibt es Beweise.
Ein Storch ist in Wiefelstede wieder eingeflogen. Kürzlich wurde ein Tier in der Gemeinde gesichtet. Im vergangenen Jahr hatte ein Storchenpaar am Hörner Diek drei Junge, die jedoch nicht überlebten.
Winterstürme hatten das Nest zerstört. Die Störche kreisten suchend um den Baum. Die Grundstücksbesitzerin und ein Spaziergänger baten kurzerhand die Feuerwehr um Hilfe.
Immer mehr Störche auch in der Wesermarsch verenden an den Folgen der Vogelgrippe. Der Berner Experte Udo Hilfers spricht von einer „Katastrophe“ – und zieht einen alarmierenden Corona-Vergleich.
44 Kilometer lang ist die neue Route des „Grünen Rings“, die nun offiziell freigegeben wurde. Die Strecke dürfte zahlreiche Radtouristen anlocken.
Hindernisse gibt es in diesem Jahr aus hygienischen Gründen keine. Aber alleine der sandige Untergrund, auf dem die Strecke beim Airborne-Fit-Run in Bümmerstede bewältigt werden muss, hat es in sich.
In Ovelgönne ist ein Jungstorch aus dem Nest gestürzt. Er blieb unverletzt.
Ein Sturm hatte das alte Nest halb vom Mast gerissen. Der Vogel baute auf den herabhängenden Resten weiter.
Es ist rund eine Tonne schwer – und hängt ziemlich schief: Das Storchennest am Zentrum Alte Molkerei in Berne ist zerbrochen. Für die Erneuerung des Nestes wird ein Steiger mit etwa 30 Meter Reichweite benötigt.
Der Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen hat ein Radwege-Konzept für seine Mitgliedskommunen erstellt. Sie sind, je nach Bedeutung, in drei Hierarchiestufen unterteilt.
In den 1980er Jahren beobachtete der Gründer der Storchenstation einen dramatischen Rückgang der Vögel. Deshalb wurde er aktiv.
Als das Storchenmännchen plötzlich weg blieb, drohte die Brut zu scheitern. Familie Hamacher aus Gödens rettet das Gelege. Die beiden Eier wurden in die Storchenstation Wesermarsch gebracht.