Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "UWG".
Ironie gehört zu ihrem Leben dazu: Renate Klein, 69, Voslapperin, Lokalpolitik-Satirikerin. Mit ihren Bildern kitzelt sie besonders bei Männern häufig einen Nerv – doch sie bleibt standhaft.
Zwei Ratsfraktionen in Wildeshausen fordern einen neuen Parkplatz in Zwischenbrücken. Damit stoßen sie aber auf viel Kritik.
Der Bereich rund um die Löninger Straße/Marktplatz in Cloppenburg soll attraktiver, grüner und fit für die Zukunft werden. 28 Ideen hat das Büro Sweco aus Bremen vorgelegt.
Der Hegeler Wald, der größtenteils in der Gemeinde Großenkneten liegt, ist begehrt. Die VWG Oldenburg würde dort gern Wasser fördern. Dagegen wehrt sich nicht nur die IG Wasser Hegeler Wald.
Der Ganderkeseer Gemeinderat hat höheren Eintrittspreisen für Frei- und Hallenbad grünes Licht erteilt. Zuvor entbrannte abermals eine Debatte über die Sozialverträglichkeit dieser Entscheidung.
Kann die geplante Südtangente in Cloppenburg das Verkehrschaos in der Stadt beheben? Mit dieser grundsätzlichen Frage beschäftigt sich jetzt die Politik erneut – 13 Jahre, nachdem die ersten Schritte im Verfahren gegangen wurden.
Die UWG in Apen hat ihren Vorstand auf einigen Posten bestätigt. Auf der Jahresversammlung ging es aber auch noch um andere Themen.
Einstimmig ist der Haushalt in Molbergen verabschiedet worden. Die Fraktionsvorsitzenden mahnten mehr Haushaltsdisziplin an.
Die Entwicklung der Innenstadt war Thema beim VHS-Gesprächskreis. Es wurde viel übers Parken diskutiert, aber auch über das Konzept 2030+.
Im Westersteder Rat gab es am Dienstag mehrere Abschiede: Meike Ackermann (CDU) hat ihr Mandat abgegeben – und in Ocholterfeld gibt es nach mehr als 25 Jahren einen Bezirksvorsteherwechsel.
Mit deutlicher Mehrheit hat der Fachausschuss für Klima, Umwelt und Natur die Einführung eines einheitlichen Mehrwegsystems in der Stadt Cloppenburg abgelehnt. Und das sind die Gründe.
Ein Leuchtturmprojekt zur Überdachung von städtischen Parkflächen mit Photovoltaik lehnte der Cloppenburger Ausschuss für Klima, Umwelt und Natur ab. Dies hatten Grüne/UWG in einem Antrag gefordert.
Das Thema „Verbot von Schottergärten“ wird zurzeit auch in der Cloppenburger Stadtpolitik lebhaft diskutiert. Grüne/UWG wünschen sich eine stärkere Rolle der Verwaltung bei der Umsetzung vor Ort.
Wunsch der Politik in Westerstede ist es, dass Bürger in Form von Bügerwindparks an künftigen Windparks beteiligt werden. Die Verwaltung will mithelfen, setzt aber intern auf klare Rollenverteilung.
Die Kritik am Kultusministerin Julia Willie Hamburg wächst: Der Brandbrief und Hilferuf von Jades Bürgermeister wurde nicht konkret beantwortet. Die CDU sieht jetzt absoluten Handlungsbedarf.
In Westerstede steht am Montag der Ausschuss für Klima, Umwelt und Landwirtschaft an. Der Ausschussvorsitzende möchte dabei ein bestimmtes Thema in den Fokus rücken und hofft auf eine Diskussion.
In der Debatte um die Beseitigung von Schottergärten appelliert die Stadtverwaltung Cloppenburg an alle, ihre Gärten naturnah zu gestalten. Als letztes Mittel kommt auch ein Bußgeld in Frage.
Die Energiewende kommt. Doch wo sollen sie hin, die Anlagen für Strom aus Windkraft oder Sonnenenergie? In Vielstedt will ein Info-Markt über das Projekt Windpark im Hohenbökener Moor aufklären.
Der Standort von Rewe und Lidl an der Oldenburger Straße in Rastede leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung im südlichen Hauptort. Deshalb hat Aktiv & Irma schlechte Karten.
Alle Gutachten sehen die Pläne kritisch. Die Rasteder Politik will das nicht hinnehmen und macht sich noch einmal stark für die Ansiedlung von Aktiv & Irma auf dem Vorwerk-Gelände.