Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Wehrmacht".
Oskar Schreiber aus Bad Zwischenahn feiert am Sonntag, 29. Januar seinen 100. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Anni hatte er viele Jahre lang die Nordwest-Zeitung ausgefahren.
Russland und die Ukraine melden anhaltende Kämpfe. Die EU-Staaten versprechen neue Hilfen für die Ukraine. Und ein russischer Söldnerführer spricht ein Lob aus. Meldungen aus dem Krieg im Überblick.
Der „Petersdorfer Krug“ war der gesellschaftliche Mittelpunkt im Dorf. Eröffnet wurde die Kneipe 1939 von Theodor und Anneliese Tangemann.
Über drei Jahre lang hat Peter Stelter an dem Buch „Friesoythe 1945 – Schicksale und Silhouette einer zerstörten Stadt“ gearbeitet. Jetzt ist es fertig und kann bald erworben werden.
Der Streit um die Nazi-Vergangenheit des Emder Henri Nannen geht weiter. Sein Lebenswerk, das Magazin Stern, wendet sich jedenfalls zunehmend von seinem Gründer und ersten Chefredakteur ab.
Günther Schmith lebt in Jever und feiert an diesem Mittwoch, 16. November, seinen 95. Geburtstag. Er ist zwischen zwei Weltkriegen geboren worden und hat viel erlebt.
Der Streit um die Vergangenheit von Henri Nannen geht weiter. Dem Stern-Gründer und späteren Kunsthallen-Stifter wird antisemitische Hetze während seiner Zeit in der deutschen Wehrmacht vorgeworfen.
Die Demontage von Henri Nannen veranlasst einen Leser, die Verdienste des Emders zu würdigen.
Seit Wochen wird über die Nazi-Vergangenheit des Journalisten Henri Nannen aus Emden diskutiert. Das von ihm gegründete Magazin „Stern“ geht inzwischen immer deutlich auf Distanz.
Der Überfall Russlands auf die Ukraine wird erschreckenden Bilder dokumentiert. Die Berichterstattung löst bei Überlebenden des Zweiten Weltkrieges schreckliche Erinnerungen aus – auch in Emden.
Betonsteinmaschinen made in Emden liefern zwei Unternehmen. Auch nach Osteuropa. Allein vier Maschinen der Firma FRIMA stehen im Kriegsgebiet.
Der diesjährige Volkstrauertag bekommt durch den Krieg in der Ukraine traurige Aktualität. Am Sonntag wird der Opfer des Zweiten Weltkriegs, aber auch den Tausenden Toten aus der Ukraine gedacht.
Egal ob Präsident, Geschäftsführer oder Fußballer: Die jüdischen Vereinsmitglieder bei Werder Bremen waren in der Zeit des Nationalsozialismus vielfältigen Demütigungen ausgesetzt.
Der Busunternehmer Arthur Lückemeyer hatte einst in Nordenham den „Kraftverkehr Wesermarsch“ gegründet. Im Stadtteil Atens ist eine Straße nach ihm benannt.
1940 wurden in Nordwestdeutschland rund 150 Sinti und Roma verhaftet. Darüber spricht der Historiker Dr. Hans Hesse im Oldenburger Schloss. Zudem stellt er ein weiteres Rechercheprojekt vor.
In Butjadingen geht eine Ära zu Ende: Willy Repnak, auch genannt Willy Karton, schließt sein Geschäft mit 98 Jahren. Eins wird er in Zukunft ganz besonders vermissen.
Zu einem besonderen Filmabend mit anschließendem Gespräch lädt das Oldenburger Kino Cine k – gezeigt wird „Der Pianist“. Anlass ist der israelische Shoah-Gedenktag am 28. April.
Am Anfang hatte das Technische Hilfswerk (THW) Oldenburg noch nicht einmal eigene Fahrzeuge. Vor 70 Jahren wurde der Ortsverband gegründet. Zehn Jahre danach kam es zum ersten Großeinsatz.