Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "WWF".
Wenn es heißer und trockener wird, setzt das auch Eichen, Buchen und Fichten zu. Zu erkennen sind kranke Bäume auch daran, wie dicht ihre Kronen noch sind. Experten nennen neue Beobachtungen beunruhigend.
Die Stadt Cloppenburg fordert die Bürger auf, am Sonnabend, 25. März, 20.30 Uhr, für eine Stunde das Licht auszuschalten. Mit der Beteiligung an der weltweiten „Earth Hour“ soll ein Zeichen für mehr Einsatz für Klimaschutz und die Natur ...
Grundschleppnetze können den Meeresboden erheblich und nachhaltig beschädigen. Ein generelles Verbot in Schutzgebieten ist deshalb im Gespräch. Doch Krabbenfischer fürchten um ihre Existenz.
Wenige Kilometer vor der Ostküste Rügens sollen große Plattformen verankert werden, über die Erdgas nach Deutschland gebracht werden soll. Doch gegen des Projekt formiert sich immer mehr Widerstand.
Kommt die EU-Verordnung zum Grundschleppnetzverbot, sehen sich die Krabben- und Muschelfischer in ihrer Existenz bedroht. Jetzt will der Krummhörner Rat eine Resolution verabschieden.
Corona-Krise und russischer Angriffskrieg: Auf dem Weg zur Klimaneutralität und im Kampf um Industriearbeitsplätze will die EU-Kommission den Weg nun weitergehen.
Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte hat sich in Neuharlingersiel mit den Krabbenfischern getroffen. Was sie über deren Sorgen sagt und wie sie das geplante EU-Schleppnetzverbot sieht..
Das geplante EU-weite Schleppnetzverbot hat für die Norddeicher Fischer schon jetzt Auswirkungen. Es geht um finanzielle Verluste teilweise bis zu sechsstelligen Beträgen. Doch kampflos wollen die Fischer nicht untergehen.
Die EU plant ein Schleppnetzverbot in Meeresschutzgebieten – für hiesige Krabbenfischer würde dies wohl das Aus bedeuten. Doch was heißt das wiederum für das Krabbenbrötchen?
Seit 1963 ist der Elefant das Nationaltier. Für thailändische Buddhisten verkörpern die Rüsseltiere Glück, Majestät, Stärke und Intelligenz. Aber ihr Lebensraum ist stark bedroht.
Mitten in Berlin klatschen Klima-Aktivisten eine schwarze Flüssigkeit gegen ein gläsernes Grundgesetz-Kunstwerk - als Protest gegen die Bundesregierung. Beim WWF hat man dafür kein Verständnis.
Für den im Februar ausgefallenen Vortrag zum Thema „Kommt das Elbe-Desaster jetzt zu uns?“ gibt es einen neuen Termin. Die Veranstaltung findet am 13. März im Fatale-Güterschuppen in Nordenham statt.
Seit mehr als einem Jahrzehnt ringen die Länder der Welt um ein Abkommen zum Schutz der Weltmeere. Nun erzielen die UN einen Durchbruch. Es ist gar von einem «New York-Moment» die Rede.
Mehr als 71.500 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten gibt es in Deutschland. Tausende davon sind bedroht - wie Feldhamster, Deichhummel und Schweinswal. Forscher mahnen zu raschem Handeln.
Im Sommer verendeten in der Oder mindestens 360 Tonnen Fische. Im Wasser waren erhöhte Salzwerte gemessen worden. Greenpeace sieht zwei Konzerne in der Verantwortung. Einer weist die Vorwürfe zurück.
Zum vierten Mal geht es in einem Kurs „klimafit“ in Emden um Grundlagen des Klimawandels, um Klimaschutz und -anpassung, um Diskussionen mit Experten, aber auch um Handlungsmöglichkeiten im Alltag.
Welche Lehren lassen sich aus der Elbvertiefung ziehen? Darum geht es in Nordenham bei einer Vortragsveranstaltung des Aktionsbündnisses gegen die Weservertiefung.
Forscher beobachten Veränderungen bei Südlichen Glattwalen, die vom Klimawandel aber auch von andere Ursachen herrühren könnten. Einen starken Schutz für die Ozeane soll ein neues UN-Abkommen bieten.
Im Rahmen des Masterplans Ems sollen bis 2050 ganze 200 Hektar Fläche für den Wiesenvogelschutz bereitstehen. Das Zwischenziel von 78 Hektar bis 2025 konnte bereits jetzt schon erreicht werden.