Weniger Blutspender als erwartet kamen zum letzten Blutspendetermin in Harpstedt. Dass nur 205 Spenderinnen und Spender den Weg in die Delmeschule fanden, führte das Organisationsteam am Freitag auf die Grippewelle zurück. Erfreulich war immerhin, dass acht Erstspender zum Aderlass erschienen. Diese wurden besonders von Susanne Hadeler und Jutta Hackfeld betreut, umfassend informiert und so auf die erste Spende vorbereitet.
Bei zahlreichen Jubiläumsspendern bedankte sich der DRK-Ortsverein mit einem kleinen Geschenk. Hille Stransky aus Harpstedt, (25. Spende), Manuela Müller aus Beckeln, (50), Ines Ahlers (50.), Frank Wobig (75.) und Johann Lakewand (120.), alle aus Harpstedt, freuten sich über das Präsent. Der nächste Blutspendetermin in Harpstedt ist am 5. Juni wiederum in der Delmeschule in Harpstedt.
Zum Frühjahrskonzert hatten die Klosterbachtaler in Kirchseelte am Sonntag eingeladen. Rund 120 Zuhörerinnen und Zuhörer verfolgten die Darbietungen der 32 Musikerinnen und Musiker im Dorfgemeinschaftshaus. 22 Titel standen auf dem Programm – von der Festmusik von Richard Wagner über die Kuschelpolka und einen Helene-Fischer-Hitmix reichte das Repertoire der Klosterbachtaler unter der Leitung von Thomas Milster. Durch das Programm des Nachmittags führte erstmals Klaus Grubert.
Bei den Norddeutschen Schulschachmeisterschaften sind Mewes Wessel, Justin Schötschel sowie Matthes und Peer Brand angetreten. Gemeinsam mit Markus Pieper, dem Leiter der Schach-AG der Haupt- und Realschule Harpstedt, fuhren sie in Begleitung von Ralf Wessel zum Wettbewerb nach Lingen. Den ersten Gegner, die GS Emsland, schlugen die Harpstedter souverän mit 4:0. Keine der anderen Begegnungen der ersten Runde ging so deutlich aus und die Anspannung legte sich merklich. Insgesamt wurden sieben Runden gespielt, aus denen die Harpstedter Schüler mit insgesamt vier Siegen und drei Niederlagen hervorgingen und in der Endabrechnung auf dem undankbaren vierten Platz landeten.
Alle vier Spieler waren sich einig, 2016 wieder mit dieser Mannschaft starten zu wollen. Dann soll noch besser gespielt werden – mit echten Chancen auf einen der vorderen Plätze. Viel habe schon diesmal nicht gefehlt, waren sich nach dem Turnier alle einig.