WILDESHAUSEN Für sage und schreibe 900 Auftritte im Spielmannszug Wildeshausen ehrte Tambourmajor Jens Kuraschinski am Sonnabend auf dem Winterball des Vereins im Hotel Wolters Heinrich Eilers mit einem Orden. „Das ist die Krönung des Abends“, sagte Kuraschinski und überreichte dessen Ehefrau Christel Eilers einen Blumenstrauß dafür, dass sie viel Verständnis für das Hobby ihres Gatten aufgebracht habe.
Einen Orden für 700 Auftritte erhielten Dirk Becker und Fred Wachsmann. Für 500 Einsätze wurde Tebbe Schröder und für 300 wurden Julia Eylers und Thomas Schwoll ausgezeichnet. 150 Mal wirkten Nadja Eils, Andreas Jüchter und Carina Siemer mit. Auf 100 Einsätze brachte es Frederike Mües. Für die ersten 50 Einsätze im Spielmannszug erhielt Lars Ellerhorst einen Orden.
Spitzenreiter im Fanfarenzug waren mit 400 Spielen Björn Becker und Dirk Böhler. Letzterer leitet auch den Fanfarenzug. Geehrt für 200 Einsätze wurde Mirco Wulf. Für 100 Einsätze erhielten Patric Hänel und Jennifer Kahler eine Anstecknadel sowie für 50 Einsätze Daniela Kassner, Sonja Wichmann und Nils Keup.
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Mit dem Winterfest endet für den Spielmanns- und Fanfarenzug die Musiksaison 2008. Der stellvertretende Vereinsvorsitzende Detlef Meyer sprach von einem musikalisch gut ausgefüllten Jahr. Der Spielmannszug absolvierte 50 und der Fanfarenzug 35 Auftritte. Ein besonderer Höhepunkt war die erstmalige Teilnahme am Schützenfest in Hannover. Ein weiteres Highlight war das Mitwirken am internationalen Musikfest in Grimma und der Umzug durch die Stadt am Tag der Sachsen. „Von den Erinnerungen zehrt man vielleicht Jahrzehnte“, so Meyer.
Auf dem Winterfest stürzten sich gut 100 Gäste ins Tanzvergnügen. Für Stimmung sorgte DJ Marc.