Kirchhatten Der Künstlerkreis Hatten prägt zurzeit das Rathaus mit seinen Arbeiten. In einer Woche, am Mittwoch, 7. Dezember, eröffnen die Kreativen hier ihre traditionelle Jahresausstellung.
Das Thema, mit dem sich die Künstler beschäftigten und dabei auf vielfältige Weise interpretierten, lautet in diesem Jahr „Randbereiche“. Randbereiche sind Grenzen, zugleich aber auch Berührungszonen, Schnittstellen für Begegnung und Interaktion. Begegnung kann Austausch bedeuten oder Austragen von Gegensätzen – Kommunikation oder Kampf. Ränder können sowohl für berührende Nähe wie für Trennung stehen.
Damit habe sich der Künstlerkreis auf ein enorm spannungsgeladenes Thema eingelassen, betont Mitglied Bernhard Schwarze, der auch in die Ausstellung einführen wird. So zahlreich die verschiedenen Aspekte sind, so vielgestaltig sind die Techniken und Ergebnisse, mit denen das Thema bearbeitet wird. Eröffnet wird die Ausstellung im Rathaus Kirchhatten am 7. Dezember um 18 Uhr. Die musikalische Begleitung übernimmt Katharina Adam am Flügel. Zu sehen sein werden die Bilder und Objekte im Rathaus bis zum Donnerstag, 5. Januar.
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Gut besucht war während des Weihnachtsmarktes in Kirchhatten am vorigen Wochenende bereits die Adventsausstellung des Künstlerkreises. Vier Stunden lang präsentierten die Aussteller eine Fülle künstlerischer und kunsthandwerklicher Exponate und damit so manche Geschenkidee.
Vom Künstlerkreis beteiligten sich: Sylvia Gegler (Tiffany modern), Angelika Fauser (Pastellmalerei), Horst Pieper (Drechselarbeiten), Walburga Pouwels (Holzarbeiten), Manfred Riemann (Metallarbeiten), Monika Brunow (Stein- und Holzschmuck, Malerei), Renate Riemer (Aquarelle), Bernhard Kühntopf (Holzreliefs und –skulpturen), Karin Geyer (Fotografien).
Als Gäste nahmen in diesem Jahr teil: Anika Preiß mit Glasschmuck und Ursel Hanken mit Keramikfiguren und Federkarten.
Der Künstlerkreis Hatten prägt zurzeit das Rathaus mit seinen Arbeiten. In einer Woche, am Mittwoch, 7. Dezember, eröffnen die Kreativen hier ihre traditionelle Jahresausstellung.Das Thema, mit dem sich die Künstler beschäftigten und dabei auf vielfältige Weise interpretierten, lautet in diesem Jahr „Randbereiche“.
Randbereiche sind Grenzen, zugleich aber auch Berührungszonen, Schnittstellen für Begegnung und Interaktion. Begegnung kann Austausch bedeuten oder Austragen von Gegensätzen – Kommunikation oder Kampf. Ränder können sowohl für berührende Nähe wie für Trennung stehen. Damit habe sich der Künstlerkreis auf ein enorm spannungsgeladenes Thema eingelassen, betont Mitglied Bernhard Schwarze, der auch in die Ausstellung einführen wird. So zahlreich die verschiedenen Aspekte sind, so vielgestaltig sind die Techniken und Ergebnisse, mit denen das Thema bearbeitet wird.
Eröffnet wird die Ausstellung im Rathaus Kirchhatten am 7. Dezember um 18 Uhr. Die musikalische Begleitung übernimmt Katharina Adam am Flügel. Zu sehen sein werden die Bilder und Objekte im Rathaus bis zum Donnerstag, 5. Januar.
Gut besucht war während des Weihnachtsmarktes in Kirchhatten am vorigen Wochenende bereits die Adventsausstellung des Künstlerkreises. Es gab eine Fülle künstlerischer und kunsthandwerklicher Exponate zu sehen.