Wildeshausen Im Spitzenspiel der Regionsoberliga mussten sich die Handballerinnen der HSG Harpstedt/Wildeshausen der SG Friedrichsfehn/Petersfehn II mit 20:24 (12:10) geschlagen geben. Bis zum 17:17 Mitte der zweiten Hälfte war es eine ausgeglichene Partie. Doch als in der Folge unnötige Zeitstrafen gegen das Team von Trainer Michael Bartels verhängt wurden, übernahmen die Gastgeberinnen das Kommando. Die SG steht nun vier Spieltage vor Saisonschluss so gut wie als Meister fest.
Die HSG übernahm nach ausgeglichenem Beginn das Kommando (9:4; 16. Minute). Nach einer SG-Auszeit ließ die Angriffsleistung der Bartels-Sieben jedoch nach, der Spitzenreiter kam bis zur Pause auf zwei Tore heran. Auch in Halbzeit zwei hatten die Gäste Probleme, zum Abschluss zu kommen. Aber HSG-Torhüterin Alexandra von Brackel verhinderte einen Rückstand. Als die HSG dann kurz hintereinander zwei Zeitstrafen kassierte, kippte die Partie doch endgültig. Zwar warf Harpstedt/Wildeshausen noch einmal alles nach vorne. Aber mit diesem Sieg schüttelte die SG den ärgsten Verfolger wohl endgültig ab.
Tore HSG: Wagner (9), Lammers (3), Julia Krieger (2), Bartels (2), Kniffki (2), Abeln (1), Alfken (1).
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