Landkreis Die Handballerinnen der weiblichen Jugend A des TV Neerstedt kassierten eine bittere Niederlage gegen Habenhausen . Die Übersicht:
Weibliche Jugend A, Verbandsliga West, TV Neerstedt - ATSV Habenhausen 24:27 (10:14). „Dieses Spiel dürfen wir niemals verlieren“, sagte Udo Steinberg nach Spielende. Der Trainer des TVN hat seine Mannschaft kaum wieder erkannt. „Wir waren träge, haben in der Abwehr viele Lücken gelassen und vorne keine Bewegung ins Spiel bekommen“, so Steinberg. In der Vorrunde hatte der TVN 35:18 gewonnen.
Steinberg zählte bei seinem Team 24 Fehlwürfe. „Zwölf davon waren glasklare Chancen, allein vier Siebenmeter waren dabei.“ Bis zum 9:9 bewegten sich die Mannschaften auf Augenhöhe, ehe die Gäste bis zur Pause auf 10:14 davonzogen. Nach dem Seitenwechsel kam der TVN noch einmal auf zwei Tore heran, beim 18:24 (48. Minute) war das Spiel aber entschieden. Steinberg: „Das war ein ganz schläfriger Auftritt.“
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Weibliche Jugend A, Landesliga West, TS Hoykenkamp - HSG Grüppenbühren/Bookholzberger TB 19:18 (10:11). Einen überraschenden Erfolg feierte der Tabellenvorletzte gegen den Tabellenfünften der 10er-Staffel. Für Hoykenkamp war es erst der zweite Saisonsieg. Zunächst deutete auch vieles daraufhin, dass die HSG ihrer Favoritenrolle gerecht werden würde. In der 22. Minute führte die HSG 6:11. Vier Tore in Folge brachten die Gastgeberinnen zur Pause heran. Ab der 47. Minute wendete sich das Blatt (12:16). Matchwinnerin war Lena Zörner, die wieder etliche Bälle parierte. Pia-Ayleen Schleppe war mit acht Toren die beste Schützin ihrer Farben. TSH-Trainer Ulrich Freiwald: „Das war ein Sieg der ganzen Mannschaft.“
Weibliche Jugend B, Landesliga Nord, TSV Altenwalde - HSG Grüppenbühren/Bookholzberg 28:19 (11:11). Zwei komplett verschiedene Halbzeiten seines Teams sah HSG-Trainer Dirk Maske beim Zweiten der Tabelle. Vor der Pause neutralisierten sich die Kontrahenten weitestgehend. Der Tabellensechste überzeugte in jederlei Hinsicht. Im zweiten Abschnitt zog der TSV schnell auf 14:11 weg, beim 20:14 in der 40. Minute war eine Vorentscheidung gefallen. Beim TSV brillierte Freia Sievern.