Landkreis In der Weser-Ems-Liga der Handball-Männer hat an diesem Wochenende nur die HSG Harpstedt/Wildeshausen Heimrecht.
SG Friedrichsfehn/Petersfehn II - HSG Grüppenbühren/Bookholzberg III (Sonnabend, 15.30 Uhr). Die Hausherren werden mit einer guten Mischung aus jungen schnellen Spielern und Routiniers antreten und werden nur schwer zu bezwingen sein. Zudem fehlt der HSG der gesperrte Marc Hische. So muss das Team von Gerold Steinmann erneut versuchen, mit kämpferischem Einsatz den gegnerischen Angriff zu bremsen und selbst über schnelle Kombinationen zu einfachen Toren zu kommen.
VfL Bad Zwischenahn - HSG Grüppenbühren/Bookholzberg II (Sonnabend, 18 Uhr). Noch immer ärgert sich HSG-Trainer Andreas Müller über die überflüssige Niederlage gegen Jever/Schortens II. Er arbeitete deswegen mit seinem Team besonders an der Minimierung der Abschlussschwäche. In Bad Zwischenahn rechnet Müller mit einem Spiel auf Augenhöhe und warnt vor dem gegnerischen Rückraum. Ausfallen werden Kevin Wehnert (private Gründe) sowie der langzeitverletzte Kristen Krüger.
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HSG Harpstedt/Wildeshausen - VfL Rastede (Sonnabend, 19 Uhr). Nach der unglücklichen Niederlage bei der HSG Blexen/Nordenham geht es für Harpstedt/Wildeshausen nun in der Harpstedter Spielhalle direkt gegen einen der Meisterschaftsaspiranten weiter. Rastede ist bekannt für eine sehr kompakte Deckung, aus der man energisch und aggressiv nach vorne spielt. Somit wird es für die HSG wichtig sein, ein schnelles Rückzugsverhalten an den Tag zu legen. Auch die Deckung muss sicher stehen, denn der starke Rückraum der Gäste wird versuchen, im Zusammenspiel mit ihrem agilen Kreisläufer zu Toren zu kommen. HSG-Trainer Tim Buchmann hofft, in Bestbesetzung antreten zu können.