Azubi-Fit ist eine Veranstaltung der Firma Hermes Systeme GmbH in Wildeshausen. Zwei Tage lang wurden alle 19 Auszubildenden in Hannover im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gefördert.
„Diese Veranstaltung hat mir geholfen, meine Stärken und Schwächen zu erkennen und mir die Sicherheit im Umgang mit Kunden gegeben. Gerade als Berufseinsteiger ist man häufig unsicher, wie man sich angemessen verhalten kann. Ich freue mich darauf, die neu erlernten Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden“, sagt Vanessa Lee, Auszubildende im ersten Lehrjahr als Kauffrau für Büromanagement.
Bereits während der Anreise hatten die fachbereichsübergreifenden Auszubildenden die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen. Auch in den Abendstunden konnte bei einem gemeinsamen Abendessen und anschließendem Kicker-Turnier die Gemeinschaft gestärkt werden.
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Ingo Hermes und Ausbildungsleiter Hendrik Jüchter begleiteten die Nachwuchskräfte während der zwei Tage. „Wir sind stolz auf unsere Azubis. Sie haben beim Coaching aktiv mitgemacht und gezeigt, welches Potenzial in ihnen steckt. Bereits am zweiten Tag konnten erste Lerneffekte erkannt werden“, so Jüchter.
Die Lehrerstaffel der Realschule (RS) Wildeshausen erzielte als „Running Team“ beim Köln-Marathon den 26. Rang. Erschöpft aber glücklich über die erbrachte Leistung nahmen die Läufer der Realschule im Ziel ihre Medaillen entgegen.
3:17,56 Stunden benötigte die Lehrerstaffel für die 42,195 Kilometer beim Marathon am vergangenen Sonntag in Köln – Rang 26 von über 600 teilnehmenden Staffeln. Die Lehrerstaffel – das sind Schulleiter Jan Pössel, Marcus Schwoll, Christian Langfermann und Referendarin Julia Bünnemeyer – bewältigte die Streckenabschnitte 10,5 km, 11,5 km, 12,5 km und 7,7 Kilometer mit einer guten Leistung.
Die Oberweser ist im Herbst besonders schön. Deshalb hatte Hartmut Lindner vom Wassersportverein Wildeshausen wieder eine Ruderwanderung organisiert. Die Boote wurden in Vaake bei Hannoversch-Münden zu Wasser gelassen. Bei Sonnenschein und guter Strömung führte die erste Etappe nach Pausen in Gieselwerder und Beverungen bis Höxter. Am nächsten Morgen starteten die Wassersportler zur zweiten Etappe. Die Gruppe war sich einig, dass dieser Abschnitt der Oberweser immer wieder ein lohnendes Ziel ist.
Der Ryder-Cup ist für die Profis eines der bedeutendsten Turniere im Golfsport. Der Ryder-Cup der Jugend ist nicht ganz so dick aufgetragen, aber nicht minder bedeutsam für die Kinder und immer ein Garant für ein Riesenspektakel.
In der laufenden Saison rangeln sich drei Handicapklassen an drei Spieltagen auf drei unterschiedlichen Plätzen. Ein Drei-Loch Turnier für die jüngsten Teilnehmer, eEin Neun-Loch Turnier für die Golfanfänger und ein 18-Loch-Turnier für die erfahrenen Turnierspieler. Geladene Gäste war die Jugend aus dem Club Gut Brettberg in Lohne, dem Golfclub Vechta-Welpe und dem Golfclub Wildeshauser Geest.
Die Kinder des GC Wildeshauser Geest konnten sich mit Carl Schütze, 2. Platz, und Alexander Arndt, 3. Platz, gut behaupten. Parallel zum laufenden Turnier starteten die Neun-Loch Kinder ihre Runde von Abschlag 1.
An einer Spielbahn mit nur 150 Meter Länge war ein kleiner Sonderpreis ausgelobt, bei denen die Kinder mit dem zweiten Schlag am nächsten zum Fahne und damit am nächsten zum Loch spielen sollten. Diesen Sonderpreis konnte sich aus Wildeshausen Daniel Nerger sichern.
Motiviert gingen auch die 18-Loch Kinder zum Abschlag eins. Geboten wurde Golf auf hohem Niveau. Das beste Golf zeigte der Bruttosieger des Turniers Elias Könen mit überragendem Abstand. Elias holte sich damit den Gesamtsieg und sorgte für wichtige Punkte im Team.
Die Agrarfrost GmbH & Co.KG aus Aldrup war Gastgeber des fünften Energie-Effizienz-Netzwerktreffens (EEN). An dem Format, das seit September vergangenen Jahres besteht, nehmen vier Unternehmen der Lebensmittelbranche teil. Initiiert hat dieses Format der Energiedienstleister EWE. „Mit den Energienetzwerktreffen bringen wir Vertreter von Unternehmen zusammen. Durch diese Treffen haben die Unternehmen die Chance, sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen oder von der fachlichen Kompetenz der Teilnehmer zu profitieren“, sagte Dr. Heinrich Tschochohei, bei der EWE Leiter der Gruppe Energie- und CO2-Management.