Eine Spende im Wert von 5091 Euro hat der Oldenburger Ikea-Chef Lars Fritsch an den Verein „kinderlachen-oldenburg“ übergeben.
Das Geld stammt aus der Ikea-Aktion „Weihnachtsbäume für Kinderträume“, bei der jedes Ikea-Einrichtungshaus für jeden verkauften Weihnachtsbaum drei Euro für ein lokales Kinderhilfsprojekt spendet.
Bereits im vergangenen Jahr konnte das Einrichtungshaus eine Spende von 3000 Euro an den Wilhelmshavener Verein Schlüsselblume und weitere 3000 Euro an die Oldenburger Freizeitstätte „Große Uhr“ übergeben. Insgesamt wurden durch die Aktion in Deutschland seit 2003 über 500 Projekte mit mehr als 2,7 Millionen Euro gefördert.
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Zweck des Vereins, der seinen Sitz in Wardenburg hat, ist es, kranken Kindern sowie Kindern aus sozial schwachem Umfeld, auch Flüchtlingskindern, die Möglichkeit zu bieten, an kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen – auch Besuche von Freizeitparks, Kino und Schwimmbad. Außerdem bietet der Verein Vorlesen, gemeinsames Basteln oder Kochen und andere kindgerechte Aktivitäten, die die Kinder nichts kosten, heißt es in der Satzung.
Abschluss an der VWA
38 Absolventinnen und Absolventen des 25. Studiengangs zum Betriebswirt haben in der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Oldenburg (VWA) ihre Abschlussurkunden erhalten.
Träger der VWA sind die Universität, die Stadt und die IHK. Die Absolventen erhielten ihre Urkunden als „Betriebswirt (VWA)“ nach einem berufsbegleitenden Studium von sechs Semestern. Drei Absolventen schlossen den modular aufgebauten Studiengang mit der Note „sehr gut“ ab: Christine Behrens aus Garrel, Michael Prenger aus Wardenburg und Andreas Seybold aus Oberursel.
Den Festvortrag hielt Dr. Thomas Hildebrandt, IHK-Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung, zum Thema „Zukunft gestalten – Veränderung durch Lernen“. Hildebrandt betonte, dass Unternehmensentscheidungen kreative und innovative Mitarbeiter erforderten. Dies sichere die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und fördere die Karrieremöglichkeiten der Mitarbeiter.
Der Akademieleiter der VWA, der Oldenburger Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Jürgen Taeger, lobte das Engagement der Absolventen: „Sich nebenberuflich in der Freizeit zu qualifizieren, bedeutet Durchhaltevermögen und verdient große Anerkennung. Wirtschaftsunternehmen bewerten dies besonders positiv.“ Taeger wies darauf hin, dass an der VWA der neue berufsbegleitende Bachelor-Studiengang „Bachelor of Arts (B.A.) in Management“ erfolgreich gestartet ist. Er ermögliche, neben oder nach dem VWA-Studium mit geringem Zusatzaufwand gleich zwei Abschlüsse zu erlangen.