BüRGERFELDE Das Naturwissenschaftliche Jugendhaus, kurz Nawi-Haus, hat am Dienstag sein Programm für das zweite Halbjahr vorgelegt. Zu erhalten ist es dienstags und donnerstags jeweils von 15.30 bis 17 Uhr im Nawi-Haus im Schulzentrum Alexanderstraße. Es liegt auch in den Museen, den Bibliotheken und im PFL aus.
Los geht es am 17. August mit dem Klassiker „Eine Wasser-Luftrakete“. Es folgt der neue Kurs „Alles schwingt“ am 7. September, bei dem Wasser- und Schallwellen untersucht und einfache Experimente aus der Akustik gemacht werden.
Beim „Grundschultag“ werden am 24. September innerhalb der pädagogischen Woche in der Universität selbst gebaute Experimentiergeräte als Anregungen gezeigt. Um einfache Wassermühlen und Verkupfern von Gegenständen geht es im Kurs „Wasser“ ab 28. September.
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Ins Rundfunkmuseum
In den Herbstferien folgen am 20. Oktober der Ausflug zum Rundfunkmuseum Bremen mit Bastelstunde sowie die Einführung in das Glasblasen in der Universität und im Nawi-Haus. Für die Jüngsten ab sieben Jahren ist ab 26. Oktober die Einführung in den Magnetismus mit Bau einer Autobahn gedacht.
Der November sieht in Zusammenarbeit mit der Universität drei Experimentiernachmittage vor: „Eine glitschige Monsterhand“ (4. November), „Farbspiele“ (11. November) und „Von der Zitrone zum Klebstoff“ (18. November). Etwas mehr in die Tiefen der Steuerungstechnik mit Mikrokontrollern geht der vierteilige Kurs „Von der Ampel- zur Motorsteuerung“ (4. November). Der Kurs „Bau eines Luftkissenbootes“ (9. November) ist wieder ein Klassiker des Nawi-Hauses.
Beobachten der Sterne
In den dunklen Dezembernächten lassen sich die Sterne gut schon früh beobachten. Hierbei kann man die selbst gebaute Sternenuhr einsetzen. Ein Astronomiekurs ab 2. Dezember schafft die Voraussetzungen. Ein „Elektronischer Bastelnachmittag“ (7. Dezember) und der Kurs Silvester-Feuerwerks-Rennspiele (21. Dezember) runden das Programm ab. Zum 15-jährigen Bestehen des Nawi-Hauses gibt es am 21. Dezember noch einen besonderen Kurs mit dem Titel „Das gibts doch nicht“. Dann experimentiert Dr. Peter Haupt von der Universität (Fachbereich Chemie) mit Alltagssubstanzen aus dem Haushalt und geht auf Gefahren ein.
Auskünfte zum Programm gibt es unter Tel 4 56 00.