So klein sind Bornis drei kleine Jungen gar nicht mehr. Der Storchennachwuchs (zu erkennen an den noch dunklen Schnäbeln) in Klein-Bornhorst ist schon prächtig gediehen. NWZ-Leser Hermann Menke, der auf seinen Radtouren gern einen Abstecher in den Ortsteil macht, hat die Entwicklung des Trios mitverfolgt. „Die Jungtiere warten immer aufs Fressen“, sagt er, „man sieht, dass die Alten sehr bemüht sind und ständig Futter herbringen.“ Anfang April hatte „Borni“ den Horst auf dem Dach des „Wöbken-Hofes“ in Beschlag genommen. „Borni“ wird seit Jahrzehnten jeder Storch genannt, der sich hier niederlässt, um eine Familie zu gründen. Das hat wieder mal bestens geklappt. „Lange wird es wohl nicht mehr dauern, dass die Jungen flügge werden“, vermutet Menke, „dann können sie sich selber versorgen.“BILD:
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