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Hirnforscher zu Gast

Die „grauen Zellen“ standen im Mittelpunkt des Sparda-Talks im Staatstheater. Etwa 250 Gäste freuten sich über die Begegnung mit Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, einem der führenden Hirnforscher und Neurobiologen Europas, der die neuesten Erkenntnisse seines Fachgebiets im Gespräch mit Moderatorin Juliane Hielscher vorstellte. Zum Auftakt nahmen sie ihre Zuschauer mit auf eine virtuelle Reise durch das Gehirn – via Computersimulation und Großleinwand. Eingeladen hatte Oldenburgs Sparda-Bank-Filialleiter Markus Fettback. Gerhard Roth, der an der Universität Bremen lehrt, ist auch Bestseller-Autor. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen die Titel „Bildung braucht Persönlichkeit. Wie Lernen gelingt.“ und „Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten: Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern“.

Freisprechung

Freude über die bestandene Prüfung und Beginn eines neuen Lebensabschnitts: Im feierlichen Rahmen hat die Gold-und-Silberschmiede-Innung Oldenburg-Ostfriesland die frischgebackenen Gesellinnen nach alter Sitte im Beisein der Familien und Ausbilder „freigesprochen“. Sie mussten sich – wie es schon seit mehr als 100 Jahren Tradition ist – vor Lehrlingswart Thomas Kunke knien und wurden mit einem Ringriegel (Werkzeug zum Schmieden von Ringen) als Schwertersatz von ihren Pflichten als Lehrling freigesprochen. Gleichzeitig bekamen sie neue Aufgaben: dass sie ihrem Beruf Ehre machen sollen und nur Gutes über ihren Meister erzählen sollen. Dann überreichte ihnen Obermeister Andreas Speckmann den Gesellenbrief. Freigesprochen wurden Christina Wirsching, Sabine Pointinger, Ann-Catrin Reschke, Judith Hofheinz, Jill Sanders und Maraike Fokken. Wer Gold- oder Silberschmied werden will, muss in der Regel 3,5 Jahre lernen.

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