NEUENWEGE NEUENWEGE/PB - Nur noch wenige Tage, dann fällt im Clubhaus der „Alten Schule“ in Neuenwege wieder der Vorhang für die neue Theatersaison. Zur Aufführung kommt der lustige Dreiakter von Stefan Taphorn mit dem Titel „De Akte Hannibal“, für den die Theatergruppe des Heimat- und Bürgervereins Neuenwege jetzt die letzten Proben unter der Leitung von Speelbaas Werner Reckemeyer absolviert.
Nach Auskunft der Vorsitzenden Birgit Kempermann, die in der Kriminalkomödie selber mitwirkt, geht es in dem Stück um das Rentnersyndrom des scheidenden Kriminalkommissars Johannes Diekmann (gespielt von Robert Schmidt), der nichts mehr liebt als seine Ermittlungsarbeit. Dagegen freut sich seine Frau Marianne (Ilse Meinen) unbändig auf den gemeinsamen Lebensabend. Weil dem Ruheständler keine neuen Fälle mehr zugewiesen werden, versucht er, bei der alten Akte „Hannibal“ Licht ins Dunkel zu bekommen. Gemeinsam mit Tochter Christine (Birgit Kempermann) inszeniert Marianne Diekmann derweil ein Mordkomplott und wird dabei von Schwager Alfons Böttcher (Norbert Mohr) unterstützt. Doch der Plan misslingt, weil Alfons’ Ehefrau (Angelika Siems) das vermeintliche Mordopfer findet. Der noch unerfahrene Polizist Jürgen Holzenkamp (Andeas de Vries) nimmt die Ermittlungen auf, doch die „Leiche“ ist inzwischen abhanden gekommen. Kompliziert wird der Fall mit Auftauchen der Wahrsagerin Madam
Bolunga (Anke Rastetter).
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Ob sie das Verbrechen aufklären und ob die „Akte Hannibal“ geschlossen werden kann, werden die Besucher des plattdeutschen Dreiakters bei der Premiere am Sonnabend, 24. Februar, 20 Uhr, erfahren. Dann werden Ingrid Ellberg und Edda Siems im Flüsterkasten sitzen. Für das Bühnenbild ist Kalle Jeske verantwortlich.
Weitere Aufführungen: 2. März um 20 Uhr, 4. März um 16 Uhr, 9. März um 20 Uhr, 11. März um 16 Uhr und 22. März um 20 Uhr. Einlass ist jeweils eine Stunde vorher. Karten gibt es im Vorverkauf (fünf Euro) bei Sabine Wichmann (Tel. 20 10 70), im DER-Reisebüro (210 04 42) und bei Norbert Mohr (0173/210 17 36).