Oldenburg An diesem Wochenende wird in der Sporthalle Wechloy zum 22. Mal der Oldenburger Fußball-Hallenmeister ermittelt. Zum zweiten Mal richtet der Polizei SV diese Veranstaltung aus. Der GVO Oldenburg ist der amtierende Hallenmeister und somit auch für die Endrunde am Sonntag gesetzt. Das gilt auch für den SV Eintracht, der im Finale 2019 den Osternburgern mit 0:4 unterlag.
Änderungen gibt es bei beiden Finalteilnehmern auf der Trainerposition. Beim Osternburger Titelverteidiger versucht Marco Elia, sein Team zum erneuten Titelgewinn zu führen. Elia ist mit bestem Beispiel vorangegangen und hat jüngst mit der Traditionsmannschaft des VfB Oldenburg beim Cup der Öffentlichen in der großen EWE-Arena den Titel gewonnen.
Nach dem Auseinandergehen des SV Eintracht und Trainer Andreas Greff werden Hendrik Neteler und Hendrik Wiemken die Mannschaft für den Sonntag aufstellen. Doch bevor es in die Endrunde geht, werden am Samstag in drei Fünfergruppen die restlichen Teilnehmer ermittelt. Die jeweiligen Gruppenersten und Zweiten sowie die beiden besten Gruppendritten werden am Sonntag in der Endrunde stehen.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den Newsletter "Nordwest-Kurve" der Nordwest Mediengruppe erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Bereits um 10 Uhr startet am Samstag Gruppe A mit dem Eröffnungsspiel des Ausrichters Polizei SV gegen den FC Wittsfeld. Als Gruppenfavoriten werden jedoch der VfL Oldenburg II und der TuS Eversten ins Rennen gehen. Der FC Medya komplettiert die Gruppe und wird alles versuchen, für eine Überraschung zu sorgen. Langweilig wird es in der Gruppe nicht, auch beim FC Wittsfeld und dem Polizei SV wird die Hoffnung groß sein, möglicherweise doch am Sonntag noch dabei zu sein.
Die Gruppe B verspricht ebenfalls Spannung. In Schwarz-Weiß Oldenburg und dem 1. FC Ohmstede sind die beiden Favoriten für die zwei vorderen Plätze genannt – doch aufgepasst: Auch wenn der VfB Oldenburg mit seiner zweiten Mannschaft antritt, hat sich dieser viel für den Samstag vorgenommen und wird gut vorbereitet ins Turnier starten. Als Außenseiter gehen der Krusenbuscher SV und Viktoria Osternburg in die Gruppenspiele.
Die Gruppe C hat auch ihren besonderen Reiz. Der SV Ofenerdiek sollte die Teilnahme am Sonntag eigentlich auf der Agenda haben. Es geht gegen den Post SV, TuS Bloherfelde, Tura 76 und BW Bümmerstede II. Den Turanern werden große Chancen auf das Weiterkommen eingeräumt, doch auch der TuS Bloherfelde wird nicht chancenlos ins Rennen gehen. Wofür es beim Post SV und der Zweitvertretung der Bümmersteder reichen wird, werden erst die Spiele zeigen.
Am Sonntag geht es mit der Endrunde weiter. In zwei Gruppen werden die Halbfinalteilnehmer ermittelt, es folgen das Spiel um Platz drei und das Finale.