Oldenburg Die Fußballer von TuS Eversten haben mit dem 3:1 bei TuS Petersfehn ihre Chance auf den Titel in der Kreisliga gewahrt. Außerdem verlor Ligaprimus TuS Lehmden sensationell beim bisherigen Tabellenletzten FC Rastede II 2:3.
Der SV Ofenerdiek machte mit dem 2:0 beim VfL Edewecht einen weiteren Schritt in Richtung Fusionsliga. Aufsteiger TSV II ist nach dem 0:2 gegen FSV Westerstede auf den letzten Platz zurückgerutscht.
TuS Petersfehn - TuS Eversten 1:3. Eversten ging durch einen Kopfball von Benedikt Determann in Führung, nachdem Petersfehns Schlussmann einen Volleyschuss von Maximilian Beriault zu kurz abwehrt hatte (30.).
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Christoph Knoop und Beriault machten nach der Pause innerhalb von zehn Minuten alles klar. „Petersfehn war bei Standards immer gefährlich. In der zweiten Halbzeit haben wir aber unsere zahlenmäßige Überlegenheit ausgenutzt und verdient gewonnen“, meinte TuS Everstens Trainer Nils Reckemeier nach dem Spiel.
VfL Edewecht - SV Ofenerdiek 0:2. Die Gäste hatten vor dem Halbzeitpfiff ein klares Übergewicht, aber nur Christoph Hortmann-Scholten traf nach einem guten Zuspiel durch die Edewechter Viererkette auch ins Netz (36.).
Die Edewechter dagegen konnten ihre guten Tormöglichkeiten nicht nutzen. Zehn Minuten vor dem Ende verwandelte Christian Nowak einen Foulelfmeter zum 2:0 für die Ofenerdieker. „In der zweiten Halbzeit haben wir den Faden verloren, wir mussten aber auch mit dem letzten Aufgebot spielen“, sagte der Co-Trainer der SV Ofenerdiek, Kai Lösekann.
TSV II - FSV Westerstede 0:2. Der Aufsteiger präsentierte sich deutlich besser als zuletzt. Aber trotzdem konnte er sich vor dem gegnerischen Tor gegen die cleveren Ammerländer nicht durchsetzen. „Nach dem 0:1 waren wir aus dem Spiel. Erst in den letzten 15 Minuten hatten wir unsere Linie wieder gefunden. Wir sind als Mannschaft noch nicht weit genug, um gegen ein Team wie Westerstede bestehen zu können“, resümierte TSV II-Coach Taner Barispek.