OLDENBURG „Die Personalsituation hat sich zum Glück entschärft“, sagt Ralf Hafemann, Trainer der Verbandsliga-Handballer des Tvd Haarentor, vor dem Heimspiel gegen die HSG Grüppenbühren/Bookholzberg. An diesem Sonnabend (19 Uhr, Brandsweg) will der TvdH nach dem 24:32 in Neuenhaus Wiedergutmachung betreiben und den dritten Heimsieg landen.
„In Neuenhaus hat mir der Biss gefehlt – was vielleicht aber auf Erkrankungen wie Husten und Schnupfen zurückzuführen war“, sagt Hafemann. Die angeschlagenen Spieler haben sich jedoch weitgehend auskuriert. Sören Steenken und Sven Kiesewetter fallen weiter aus, aber Nico Neuhaus ist wieder fit. Auch Matthias Huesener konnte wieder trainieren, ist aber wohl noch keine Alternative. „Eine komplette Bank ist sehr positiv“, sagt Hafemann und fügt hinzu: „Jetzt müssen wir sehen, in welche Richtung es geht. Wir sind aktuell Sechster – in dieser Region wollen wir bleiben.“
Die Tagesform entscheidet, meint Spieler Hendrik Sörnsen vorm Duell mit Grüppenbühren, das zwar Titelanwärter Daverden bezwang, aber mit 2:6 Punkten Vorletzter ist. „Keine Verbandsligatruppe kann mit mangelnder Einstellung und zu wenig Kampfgeist mal eben so bezwungen werden“, sagt Sörnsen.
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