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ie Gastronomen vom Gelateria San Marco, Kranich, Celona, Florian, Ratskeller, Mamma Mia und vom Caldero haben sich zusammengetan und bei schönem Wetter die Konzertreihe „Summer in the City“ auf dem Rathausmarkt durchgeführt. Die Überschüsse, die dabei an den Bierständen erwirtschaftet wurden, konnten nun als Spende von je 3300 Euro € an Wildwasser Oldenburg und an die Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg weitergereicht werden.
Spielen auf der Station
Auch die Plansecur Stiftung unterstützt die Arbeit der Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg. Frank Augustyniak, Plansecur-Berater in Oldenburg, übergab den Scheck über 500 Euro an Pia Winter von der Elterninitiative. Die Summe wird zum Kauf zweier Spielkonsolen verwendet. „Mit Hilfe der neuen Geräte können Kinder und Jugendliche online miteinander spielen, sowohl mit Klassenkameraden und Freunden zuhause als auch mit anderen Kindern auf der Station von Zimmer zu Zimmer“, so Winter, „dies schafft Abwechslung für die Zeit der Isolation, in der sie die Zimmer nicht verlassen und nur eingeschränkt Besuch empfangen dürfen.“ Die Elterninitiative finanziert neben Spielsachen die Anschaffung von heilpädagogischen Mitteln für die Arbeit des psychosozialen Teams auf der kinderonkologischen Station.
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Hoffnung gepflanzt
Die erste Hoffnung ist gepflanzt: Am technischen Rathaus (Industriestraße) wurden Blumenzwiebeln als Schriftzug eingesetzt. Hinter der symbolischen Pflanzung steht ein Oldenburg-weites Projekt – es trägt den Titel „Hoffnung pflanzen“. In Gärten und auf öffentlichen Flächen wird nach gleichem Prinzip „gesät“, die Zwiebeln werden dann im Frühjahr das Wort „Hoffnung“ an vielen Stellen der Stadt erkennbar machen. Hinter der Aktion steht die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Oldenburg (ACKO), in der nahezu alle Kirchen und Gemeinden der Stadt zusammengefasst sind. Projektinitiator und ACKO-Vorsitzender Martin Seydlitz erklärt: „Wir wollen ein Mut machendes Zeichen setzen für Glaube, Liebe und Hoffnung. Manchmal könnte man verzweifeln angesichts von katastrophalen Entwicklungen.“ Weitere Infos unter
www.missionol.de