Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Avontuur".
Max Wolter glaubt, dass die Schifffahrt mit Segeln emissionsfrei werden kann. Der Student der Jade Hochschule hat sich davon gerade selbst überzeugt. Bald überquert er so sogar den Atlantik.
Der Frachtsegler „Avontuur“ macht am 8. Juli in Hamburg fest. Rund 14.000 Seemeilen liegen dann hinter dem Schiff auf der „Mission Zero“. Gelöscht werden Kaffee, Kakao und Rum.
Das Oldenburger Gastro-Unternehmen „Zitronengras“ betreibt Betriebsrestaurant der NWZ. Lasse Schwarz ist dort der Chefkoch. Die Gerichte werden alle von Hand zubereitet.
Die Timbercoast GmbH aus Elsfleth hat Insolvenz angemeldet. Das Transportgeschäft mit dem Gaffelschoner Avontuur ist davon allerdings nicht betroffen. Was ist passiert?
Karl-Heinz Künkenrenken zeigt seine Werke in einem Schaufenster an der Elsflether Steinstraße. Vor allem maritime Motive und Landschaften haben es dem Künstler angetan.
Transportieren ohne Emissionen: Der Frachtsegler „Avontuur“ nimmt am Mittwoch Kurs Richtung Sizilien. Das in Elsfleth beheimatete Schiff startet von Hamburg-Harburg aus.
Der Oldenburger Großversorger „Zitronengras“ betreibt das neue Bistro im NWZ-Verlagshaus. Schnitzel, Pommes, Gulasch, Spaghetti Bolognese und Currywurst bekommen jetzt harte Konkurrenz.
Das Timbercoast-Team stellte fair gehandelte Waren vor. Touristen und Einheimische freuen sich außerdem über den neuen Fischstand an der Hunte.
Es war bereits die fünfte Reise des Zweimastschoners Avontuur über den Atlantik. Die Crew musste wegen Corona fast 200 Tage an Bord bleiben.
16 Menschen rettete das Schiff „Avontuur“ aus Elsfleth kürzlich aus Seenot. Aber auch jenseits dieses spektakulären Einsatzes hat der 44 Meter lange Zweimaster einiges zu bieten.
Die Crew der Elsflether „Avontuur“ rettete 16 Schiffbrüchige vor den Kanaren aus Seenot. Diese Nachricht hat auch Menschen außerhalb Europas stark beeindruckt, wie der Elsflether Ratsherr Di Benedetto in Vietnam erfuhr.
Die Crew des in Elsfleth beheimateten Segelschiffes rettete fünf Frauen und elf Männer aus Seenot. Der Ausguck der „Avontuur“ hatte ein treibendes Boot im Atlantik gesichtet.
Fünf Frauen und elf Männer trieben vor Gran Canaria tagelang hilflos in einem Boot. Sie hatten nichts mehr zu essen und den Tod vor Augen.
Die Menschen hatten sich von der Elfenbeinküste aus auf den gefährlichen Weg gemacht. Die Schiffbrüchigen wurden von einem spanischen SAR-Rettungsschiff übernommen.
Auf der Rückreise ist das Schiff restlos ausgebucht. Die Crew will ihren 100-jährigen Jubilar Ende Juni zur Kieler Woche zurückbringen.
Letztes Jahr bescherte „Marilou“ Sturmböen, diesmal eben „Rudi“. Die Elsflether begrüßten ihn freundlich und feierten gemütlich.