Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "SOESTE".
Das triste Gelände vor dem Hafen-Bad, der Sporthalle und der IGS in Barßel soll nach Antrag der CDU/FDP-Fraktion neugestaltet werden. Zwei Vorschläge dafür wurden jetzt im zuständigen Fachausschuss vorgestellt.
In der Fachausschusssitzung am Mittwoch wurden die aktuellen Planungen für die Sanierung des Sportparks an der IGS in Barßel vorgestellt. Eine Entscheidung soll noch vor der Sommerpause getroffen werden.
Die Gruppe SPD/Linke teilt nicht die Idee der Stadtverwaltung für den Ausbau eines Radweges am Ambührener Weg. Vielmehr glauben sie, dass es nötig gewesen wäre, Alternativen auszuarbeiten.
Die Arbeiten zur Verlegung der Soeste in Barßelermoor nähern sich dem Ende. Neben der Deichsicherung hat dies auch einen positiven Einfluss auf die dort lebenden Tiere.
Der wohl größte Munitionsfund der Nachkriegszeit in Südoldenburg ist 1971 aus der Soeste zu Tage gefördert worden. Aufgefallen war diese bei Baggerarbeiten in Friesoythe.
Der Ammerländer Unternehmer Egon Lüers kaufte 1996 das alte Ankermann-Werk am Pehmertanger Weg in Friesoythe und ist seit 1998 Pächter des Schützenplatzes an der Thüler Straße. Damals gab es enge Kontakte zur Stadtverwaltung.
Seit über anderthalb Jahren ist der Schützenplatz in Friesoythe gesperrt – dabei sind Parkplätze an der Stelle rar. Die Stadt Friesoythe und der private Pächter ringen seitdem um eine Einigung.
Die Vitalisierung der Soeste und die Entwicklung der Innenstadt in Cloppenburg werden vom Bund gefördert. 3,5 Millionen Euro fließen in die Kreisstadt.
Der geplante Radweg kostet rund 1,97 Millionen Euro. Dazu kommt noch der notwendige Grunderwerb, für den es noch keine Zahlen gibt.
Die Deichstraße zwischen Barßel und der Kreisgrenze Richtung Ostfriesland soll auf sechs Meter verbreitert werden. Ebenfalls soll der Radweg größer werden. Wenn alles glatt läuft, könnte es 2024 schon losgehen.
Der Dachmarkenprozess der Stadt Friesoythe nähert sich dem Ende. Die Ergebnisse aus den Workshops werden nun zusammengetragen, Vorschläge erarbeitet und anschließend vorgestellt.
Einmal in der Woche haben einige Schüler der Soeste-Schule in Barßel therapeutischen Reitunterricht. Die „Kleebaumstiftung“ aus Cloppenburg unterstützt das Projekt fortan.
Nach fünf Jahren an der Kreuzung mit der B72 zieht der große Holz-Grizzlybär in den Tier- und Freizeitpark Thüle. Der Pachtvertrag für den Standort ist abgelaufen und die Parkgäste sollen sich besser mit dem Tier fotografieren lassen ...
Seit 30 Jahren ist der Friesoyther Aktionskreis „Wir gestalten unsere Stadt“ aktiv und hat bereits einige Projekte umgesetzt, darunter die Liebesschlösser an der Wassermühle. Auch für 2023 gibt es Pläne.
Die Redaktion hat sich einmal die Google-Bewertungen für Cloppenburg angesehen. Und ist dabei vor allem auf positive Rückmeldungen von Internet-Nutzern gestoßen.
Die Firma Ankermann ist vielen Friesoythern noch ein Begriff. Doch wie kam das Unternehmen mitten im Zweiten Weltkrieg überhaupt nach Friesoythe. Die Antwort darauf liefert Ahnenforscherin Irmi Gegner-Sünkler aus Oldenburg.
Der Dachmarkenprozess in der Stadt Friesoythe geht an diesem Freitag in die nächste Phase. Dann findet die Markenwerkstatt im Forum am Hansaplatz statt, zu der die Verwaltung jetzt einlädt.
Über die künftige Gestaltung des Bereichs um die Bürgermeister-Heukamp-Straße hat sich der aus Cloppenburg stammende Architekt Frank Buken seine Gedanken gemacht. So sehen seine Pläne konkret aus.
Schon seit Jahren schreibt Dr. Heinrich Buurman aus Leer Bücher über historische Themen und seine Familiengeschichte. Dabei fand er heraus, dass seine Urahnen aus Barßel stammen.
Der Orkan „Quimburga“ zog eine Schneise der Verwüstung durch den Landkreis Cloppenburg. NWZ-Leser erinnern sich.