Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Tschernobyl".
„Ich muss morgens in den Spiegel schauen können“, sagt Anne Lück und tritt nach 30 Jahren bei Bündnis 90/Die Grünen aus. Die ehemalige Fraktionssprecherin in Oldenburg ist von der Bundespartei enttäuscht.
Gerichtsverfahren werden oftmals durch Zahlung von Geldauflagen eingestellt. Richter und Staatsanwälte entscheiden über die Verwendung. Tausende Euro gingen schon an Vereine aus dem Nordkreis.
Bildhauer Ihor Nesterenko ist aus der Ukraine geflohen und lebt seitdem mit seiner Familie in Wilhelmshaven. Er möchte Deutschland danken und arbeitet der an einem ganz besonderen Kunstwerk, dass er der Stadt Wilhelmshaven schenken ...
Die monatliche Mahnwache steht in Harpstedt wieder an: Sie richtet sich gegen Atom- und Kohlekraft und ist für Geflüchtete und den Frieden.
Kiew hält an seiner Darstellung fest: Soledar ist nicht gefallen. Zugleich hofft die ukrainische Regierung weiter auf Leopard-Kampfpanzer. Die aktuellen Entwicklungen im Überblick.
Polen will groß in die Atomenergie einsteigen. Das erste AKW des Landes soll nordwestlich von Danzig an der Ostsee entstehen. In Polen ist die Mehrheit der Bürger für Atomkraft, Kritik kommt aus Deutschland.
Auch 2023 geht die monatliche Mahnwache in Harpstedt weiter, gegen Atom- und Kohlekraft, für alle Geflüchteten und den Frieden. Erster Termin ist am Samstag, 7. Januar.
Im Nordkreis gibt es zahlreiche Musik- und Gesangsvereine, die oft auch für einen guten Zweck auftreten. Musiker und Sänger aus Bösel waren dafür 1990 ein schönes Beispiel.
In der Pandemie ist ehrenamtliches Engagement besonders gefordert worden. Aber auch sonst engagieren sich viele Menschen, um anderen zu helfen. Wir stellen einige vor.
Es ist der vorläufige Schlussstrich unter einem heftigen Streit in der Ampel-Regierung. Die letzten drei deutschen AKWs sollen über das Jahresende hinaus am Netz bleiben - aber nur ein paar Monate.
Wenige Spitzenpolitiker hatten wohl einen solchen Einfluss auf den Lauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wie Michail Gorbatschow. Nun ist der letzte Partei- und Staatschef der Sowjetunion gestorben.
Die monatliche Mahnwache in Harpstedt für den Frieden und gegen Atomkraft steht wieder an: Am Samstag, 4. Juni, beginnt sie im 11.30 Uhr auf dem Marktplatz.
Klarheit für die Nachbarn von kerntechnischen Anlagen soll die achtstufige INES-Skala bieten. Was die Stufe 0 konkret bedeutet.
Für das Kernkraftwerk Unterweser in Kleinensiel kommt eine Wiederinbetriebnahme nicht in Betracht. Doch auch anderswo ist sie für die lokalen Anti-Atom-Initiativen keine Alternative. Im Gegenteil.
Ohne Windenergie bleibt nur noch Atomkraft, meint unser Leser Lothar Schindler. Deshalb ruft er die Anti-Windpark-Initiativen zur Umkehr auf.
Um ein Zeichen für Frieden zu setzen, sollen bei der Mahnwache in Harpstedt Papierkraniche gefaltet werden. Man zeigt sich solidarisch mit den Opfern aus Ukraine und anderen Kriegsschauplätzen.
Die Volleyballabteilung des TV Cloppenburg bekam einen Hilferuf per Telefon. Nun sind zwei Jugendliche und eine kleine Familie aus der Ukraine gut im Landkreis Cloppenburg untergebracht.
Alle Interessierten sind willkommen, sich der Mahnwache anzuschließen. Die Organisatoren wollen unter anderem über die Gefahren sprechen, denen die Atomkraftwerke durch den Krieg ausgesetzt sind.