Der Harlinger Heimatkalender beleuchtet auch in diesem Jahr wieder unterhaltsam ein Jahrzehnt: Die Achtziger. Dabei wird diese Ausgabe des beliebten Kalenders die letzte sein.
Es geht um sexuellen Missbrauch, den Widerspruch zwischen Kunst und Leben und die Auswirkung globaler Katastrophen auf das persönliche Leben. Das neue Buch des britischen Erfolgsautors McEwan spannt einen ganz weiten Bogen.
Mit Autor Günter Ihmels durch das Arboretum Neuenkoop streifen können Interessierte am 15. Oktober. Dort wird der plattdeutsche Schriftsteller live aus seinem Werk „Piepenbrinks Hochzeit“ vortragen.
Der russische Friedensnobelpreisträger Gorbatschow ermöglichte die deutsche Einheit. In seiner Heimat war der frühere Sowjetpräsident aber umstritten. Nun ist er in Moskau gestorben.
Zum ersten Mal überhaupt wurde das immer wieder beschossene AKW Saporischschja nun vom Netz genommen. Die Angst um eine Atomkatastrophe im größten europäischen Kernkraftwerk nimmt zu.
Die erste Überblicksausstellung über das künstlerische Schaffen in Varel ist derzeit im Heimatmuseum Varel zu sehen. Eine Folgeausstellung ist bereits geplant.
36 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl können Pilze in Bayern immer noch radioaktiv kontaminiert sein.
Wegen anhaltendem Beschuss ist die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja brandgefährlich. Nun schaltete sich auch der UN-Sicherheitsrat ein - Moskau kündigt an, man wolle kooperieren.
Schon wieder Raketen auf das Atomkraftwerk Saproschschja. Die Sorgen vor einer neuen Atomkatastrophe in der Ukraine nehmen zu. Die Atomenergiebehörde sieht vorläufig keine Bedrohung - dringt aber auf einen Expertenbesuch. News im Überblick.
Das größte Kernkraftwerk Europas im von Russland besetzten Gebiet ist erst kürzlich beschossen worden. Selenskyj warnt beim Auftakt einer Ukraine-Geberkonferenz vor einem zweiten Tschernobyl.
In der Ukraine ist Europas größtes Atomkraftwerk unter Beschuss geraten. Weltweit sind solche Anlagen gegen viele Gefahren gewappnet. In einem Krieg drohen jedoch weitere, schwer kalkulierbare Risiken.
Soll das bayerische Atomkraftwerk Isar 2 weiterlaufen? Technisch sei das möglich, meint der TÜV Süd in einem Papier für das bayerische Umweltministerium. Von wegen, meint das Bundesumweltministerium .