Etwa 20 Torfabbaugegner und betroffene Anwohner demonstrierten am Donnerstagmittag in Wiesmoor gegen weiteren Torfabbau in Marcardsmoor. Die Proteste richteten sich gegen die Pläne zweier Torfabbauunternehmen.
Handwerksmeister aus Wiesmoor war mit Farben, Leiter und Glas auf dem Fahrrad zu seinen Kunden unterwegs. Farbrolle und Muster-Schablonen waren sein Metier. Sogar den Innenraum der Kreuzkirche in Marcardsmoor hat er ausgemalt.
Das Zusammenleben und das Vereinsleben habe durch die Corona-Krise lange stillgestanden. Deshalb möchte die Stadt Wiesmoor in diesem Punkt Unterstützung leisten; sie hat zusätzliche Mittel bereitgestellt.
Das Genehmigungsverfahren über ein rund 99 Hektar großes Areal zum Torfabbau in Marcardsmoor erreicht den nächsten Schritt. Der Termin für ein Anhörungsverfahren betroffener Menschen steht fest. Nun ist außerdem eine Demo geplant.
Anhörungsverfahren zum laufenden Abbau-Antrag ist bald. Auf einer 99 Hektar großen Moorfläche wollen zwei Unternehmen Torf abbauen. Anwohner erzählen von ihren Sorgen.
Veranstalter, Aussteller und Besucher sind nach der ersten Landpartie in Wiesmoor zufrieden. Die Premiere übertraf alle Erwartungen. Pläne für eine Wiederholung gibt es auch schon.
Das Thema Umwelt- und Klimaschutz nimmt einen immer größeren Stellenwert ein – so auch in Wiesmoor. Danny Stahl kümmert sich unter anderem darum. Es gibt weitere Projekte.
Die Dorfgemeinschaften der Stadt Wiesmoor sorgen für lebendige Ortschaften. Doch auch sie befinden sich im dritten Jahr der Pandemie. Die Vorsitzenden geben einen Einblick, wie es ihnen bisher ergangen ist.
Wiesmoor ist Zuzugsort, im Stadtgebiet entstehen fortlaufend neue Siedlungen. Und in den jüngsten wird noch fleißig gebaut, wie Johann Burlager, Leiter des Baubetriebshofes, feststellt. Er gibt einen Überblick über die aktuellen ...
Die Stadt Wiesmoor ist finanziell bislang besser als gedacht durch die Pandemie gekommen. Das erklärt Bürgermeister Sven Lübbers in einer gut 25 Minuten dauernden digitalen Neujahrsansprache, die er jetzt veröffentlicht hat.
Autor Dr. Heinrich Buurman erinnert an Unternehmen in Ostfriesland, die Drogerie-Artikel verkauft haben. In Esens gab es davon sieben Betriebe.
Gemeinde wurde vor 100 Jahren politisch selbstständig. Mullberg wurde vom Gutsbezirk Friedeburger Wiesmoor abgekoppelt. Seit 1951 gehört es zu Wiesmoor.
Elf Unternehmen kommen am Hopelser Weg zum Zuge. Weitere warten auf die Erschließung an der Oldenburger Straße. Das Areal dort soll im kommenden Jahr erschlossen werden.
Das Unternehmen „Kompackt 61“, mit Sitz am Hopelser Weg in Wiesmoor-Wiesederfehn, erforscht mit Oldenburger Studenten die Nachhaltigkeit von Kühlelementen. Studenten sollen nachhaltige Problemlösungen mit und für junge und etablierte ...
Nun ist es offiziell: Bürgermeister Sven Lübbers hat am Donnerstag die Ernennungsurkunden an die vier Ortsvertreter im Rathaussaal der Stadt Wiesmoor überreicht.
Wiesmoors Bürgermeister Sven Lübbers hat die vier Ortsvertreter ins Rathaus eingeladen. Diese haben erklärt, worin sie ihre Aufgabe sehen.
Eine großangelegte Übung zur Personensuche brachte kürzlich mehrere Drohneneinheiten aus den Landkreisen Aurich, Leer, Wittmund und Emden mit der DRV-Rettungshundestaffel Ems-Jade zusammen. Angenommen wurde für die Übung ein Unfall mit ...
Maksut Saciri lässt in Wiesmoor einen Access-Standort mit Bistro und Waschanlage errichten. Der dritte Tankstellen-Standort entsteht derzeit auf dem ehemaligen Max-Moritz-Gelände.
Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, gibt es für Rettungskräfte regelmäßige Großübungen. Eine davon fand nun in Wiesederfehn statt. Dutzende Einsatzkräfte suchten „vermisste“ Personen.
Großübung: 90 Einsatzkräfte aus Ostfriesland probten den Ernstfall und den Einsatz des Rettungsgerätes am Wochenende in Wiesmoor. Die Ausgangslage war eine Personensuche nach einem Verkehrsunfall.