Alte Bebauungspläne dürften künftig nicht mehr die rechtliche Grundlage für ausufernde Verdichtung sein. Deshalb kämen alle Pläne auf den Prüfstand.
Jäger und Bornemann glauben, dass Anfang (Zentrum) und Schröer (CDU) an den Abstimmungen zu den Netzkonzessionen nicht hätten teilnehmen dürfen. Beide seien befangen.
In einer zweiten Variante sind zwölf Bauplätze vorgesehen. Die Flächen am Rande des Wallfahrtsorts dürften sehr begehrt sein, hieß es.
Die Stadtratsfraktion will einen entsprechenden Antrag in den Rat einbringen. Die erlaubten Wohneinheiten sollen sich nach der Grundstücksgröße richten.
Die Befürworter glauben noch an das Vorhaben. Alternativen sollen dennoch geprüft werden.
Mutlu (FDP) hat die Gruppe verlassen. Dessen Mitgliedschaft im Verwaltungsausschuss übernimmt Udo Anfang.
Seit dem Wechsel Dieter Beuses von der CDU zur FDP-Zentrum-Gruppe, hat das Zentrum dort die Mehrheit. Das wollen die Zentrum-Politiker auch in der Ämterverteilung abgebildet sehen.
In dem schon bestehenden Haus sind zurzeit 16 Wohneinheiten untergebracht. In den drei zusätzlichen Gebäuden sollen jeweils acht Einheiten Platz finden.
Bergmann verlässt nach zwölf Jahren die SPD-Fraktion. Der 59-Jährige soll sozialpolitischer Sprecher der FDP/Zentrum-Gruppe werden.
Bergmann war von der SPD als Fraktionsvize und VA-Mitglied geschasst worden. Aus Enttäuschung darüber trat er als SPD-Ortsvereinchef und Bauausschuss-Vorsitzender zurück.
In der Ratssitzung vom 16. September war es nur um ein Mitwirkungsverbot des EWE-Mitarbeiters Anfang gegangen. Seinerzeit war der ENW-Ausstieg mit 19:17 Stimmen beschlossen worden.
EWE-Mitarbeiter Udo Anfang sitzt für die FDP/Zentrum-Gruppe im Rat. Er wurde zur Abstimmung zugelassen.