Die Stadt strebt eine große Lösung an. Diese sieht unter anderem die Schaffung eines Jugendtreffs und Flächen für den Reha-Sportverein unter einem Dach vor.
Die Lösung „Stichstraße“ ist damit wohl vom Tisch. Diese war von der Stadtverwaltung favorisiert worden.
Das nördliche Pieper-Gelände wollte die Verwaltung nur über eine Straße erschließen. Das fand nicht die Zustimmung des Ausschusses.
Die Verwaltung will die Soestenstraße/Obere Lange Straße sanieren und dort mehr Aufenthaltsqualität schaffen. Der Kreisverkehr ist eine Planungsvariante.
Auf dem Gelände an der Soestenstraße sollen neben einem Elektromarkt weitere Geschäfte angesiedelt werden. Dafür muss der Bebauungsplan geändert werden.
Die Fragen sind beantwortet, der Blick richtet sich nun in die Zukunft – auf die Entwicklung der Cloppenburger City. Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack in der Causa Media Markt.
200 Bürger demonstrierten am Donnerstagabend in Bethen gegen die Pläne. Dort hatte am Nachmittag der Bürgerinformationsmarkt des Übertragungsnetzbetreibers Tennet stattgefunden.
Das Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern. Zurzeit gibt es nur 16 Elektrofahrzeuge in der Stadt Cloppenburg.
Der Bundesrat hat Antrag auf Erdverkabelung gestellt. Doch noch steht die Entscheidung des Bundestags aus.
Die Hängepartie am Verkehrsknotenpunkt steht möglicherweise vor dem Ende. Allerdings will der Landkreis keine Zufahrt zum Rasthof von der Bundesstraße genehmigen, der für den Betreiber existenziell wichtig ist.
Das Oldenburger Planungsbüro NWP hatte das Konzept vorgestellt. Damit – so Bürgermeister Wiese – werde kein Baurecht geschaffen.
Das Stadion hat eine Gesamtfläche von 8,8 Hektar. Das aktuelle Erscheinungsbild sei völlig unbefriedigend, meint Planungsamtsleiter Hermann Asbree.
Die Gedenkansprache hielt der Cloppenburger Historiker Dr. Hubert Gelhaus. 844 Cloppenburger kamen im Zweiten Weltkrieg ums Leben.
Ein Treffen beim Landkreis am 26. September 2011 wurde protokolliert. Eine zweite Zusammenkunft war bei der Stadt.