Die dezentrale Unterbringung erfolgte in fast allen Stadtteilen. Nur in Esenshamm und Phiesewarden wohnen keine Asylbewerber.
Die Gemeinde freute sich über die große Resonanz. Die Flüchtlinge sollen zu weiteren Veranstaltungen eingeladen werden.
Geworben wurde unter anderem für Patenschaften für die Asylbewerber. Die wünschen sich unter anderem, in Deutschland arbeiten zu können.
Auch SPD-Vormann Manfred Brunßen zieht sich zurück. In der CDU ist noch vieles ungeklärt.
Das Geld stammt aus dem Erlös des Weihnachtsmarktes. Die Schülervertretung plant weitere Aktionen.
Anlass war der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen. Der Präventionsrat freute sich über das große Interesse.
Zurzeit leben 169 Asylbewerber in Nordenham. In diesem Monat kommen 54 weitere hinzu.
Der Fußballclub Nordenham sorgte für das passende Schuhwerk. Zu den Zuschauern gehörte auch die Schulleiterin.
Die Männer wollen am liebsten auf dem Bau arbeiten. Sie wünschen sich Sicherheit und eine Perspektive für sich und ihre Familien.
Sehr gut besucht war der Flohmarkt, den die Integrationslotsen auf die Beine gestellt hatten. Dolmetscher halfen am Sonnabend bei der Verständigung.
Wer Flüchtlingen helfen will, ist beim Refugium an der richtigen Adresse. Es gibt viele Möglichkeiten.
Das Refugium Wesermarsch stellte die Qualifizierung auf die Beine. „Integration ist keine Einbahnstraße“, betont der Vorsitzende Dieter Weitkamp.
Einswarder Ratsmitglieder beklagen eine Hängepartie. Der Marktneubau sei dringend erforderlich.
Es geht um bessere Bürgerbeteiligung. Diskutiert wird auch über die Rolle der Bürgervereine.
Die Audioguides führen nun in vier Sprachen durch das Museum. Die neuen türkischen Führungen sollen Hemmschwellen abbauen.