Der VfL Wildeshausen bereitet sich intensiv auf die neue Volleyballsaison vor. Im Team gab es ein paar Veränderungen.

Auf diese Bilanz können die Wildeshauser Volleyballer stolz sein: In sechs Jahren feierten sie fünf Aufstiege.

Für die Volleyballer des VfL Wildeshausen war es ein spannender und intensiver Spieltag in der Oberliga. Nach zwei Krimis gab es ein Happy End...

Die Volleyball-Männer des VfL Wildeshausen überzeugten beim Pokalturnier in Oldenburg. Zum Turniersieg reichte es aber nicht ganz.

VfL-Spielertrainer Frank Gravel trauerte einer vergebenen Chance nach. Seinem Team habe der letzte Wille gefehlt, um das Spiel gegen DJK Füchtel zu gewinnen.

Gegen den Spitzenreiter lagen die Wildeshauser zurück. Dann drehten sie aber auf.

Im Nachbarschaftsduell bei der VG Delmenhorst-Stenum begann Wildeshausen stark. Im dritten Satz kam aber ein Bruch ins Spiel – weil zu oft gepfiffen wurde.

Die Siege mussten die Wildeshauser teuer bezahlen. Zwei Spieler verletzten sich.

In eigener Halle legten die Wildeshauser einen durchaus überzeugenden Auftritt hin. Im zweiten Duell zeigte ein ehemaliger Zweitligaspieler dem VfL seine Grenzen auf.

Nach einer Niederlage und einem Sieg kam es zum Duell gegen den ewigen Widersacher TV Baden II. Dabei hat sich der VfL gut präsentiert.

Auch die VfL-Frauen waren im Einsatz. Bei Union Emlichheim gab es eine 1:3-Niederlage.

Gegen Bremen-Walle siegte der VfL im ersten Spiel des Tages 3:0. In der Tabelle bleibt das Team auf Platz fünf.