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Die Proll-Komödie „Soul Kitchen“ lebte bei der Premiere im Oldenburgischen Staatstheater von und mit Esther Filly. Ihre Bühnenpräsenz ließ einige darstellerische Schwächen in den Hintergrund rücken.
Der Autor Gorch Fock hat die Vorlage für das Seemannsspektakel geschrieben. Anja Panse inszeniert es als maritimes Seelen-Roadmovie.
Mit der Inszenierung der niederdeutschen Fassung für die August-Hinrichs-Bühne gab Anja Panse ihr Regiedebüt am Staatstheater. In der Titelrolle brilliert Rita Martens – als Paulette ist sie voll Gift und Galle gegen Ausländer.
Die August-Hinrichs-Bühne bringt ein ungewöhnliches Stück auf die Bühne. Leichte Kost ist es nicht. Die Inszenierung von Hanna Müller sorgt für reichlich Gesprächsstoff.
Im Kino war es ein Hit. Regisseurin Hanna Müller erzählt die Geschichte sehr dicht am Film.
Seine erste Rolle hat Thorge Cramer bereits als Neunjähriger gespielt. Jetzt, zehn Jahre später, steht er zum ersten Mal als Hauptdarsteller im Staatstheater auf der Bühne – und weist dort auffällig viel Ähnlichkeit mit seiner Figur ...
Ben hat den Blues – den Pampa Blues. Ein Ehepaar aus Hude kann ihm da helfen – und die August-Hinrichs-Bühne.
Rolf Lapperts erfolgreicher Jugendroman „Pampa Blues“ feiert Premiere im Kleinen Haus des Staatstheaters. In der Hauptrolle überzeugte der erst 19-jährige Thorge Cramer.
Ganz unterschiedliche Stücke werden in Kürze gezeigt. Das Programm wurde unterhaltsam präsentiert.
In der niederdeutschen Erstaufführung sind die Hauptakteure so alt wie die Figuren, die sie spielen. Die Bühnenversion des schwedischen Kinofilms „Fucking Åmål“ begeisterte das Oldenburger Publikum.
Den Jugendclub gibt es erst seit dieser Spielzeit. Neun Jugendliche haben Niederdeutsch gelernt und ihr Können in der Exerzierhalle vorgestellt.
Die 14- bis 18-Jährigen stellten Alltagsprobleme Jugendlicher dar. Grundlage für das Stück war „Frühlingserwachen“.
Michael Uhl setzt das Schauspiel in Szene. Er begegnet dem Zauber des Romans mit viel Energie und Bewegung.
Regie führt Andrea Udl. In der Titelrolle überzeugt Margrit Backhus.
Margrit Backhus von der AHB verkörpert jene Rolle, die schon Heidi Kabel spielte. Andrea Udl inszeniert.