Die SPD wollte die Sperrung mit kulturellen Veranstaltungen verknüpfen. Rainer Kolloge kritisierte dies heftig und sprach von einem „Rohrkrepierer“.

Der Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses am Marktplatz ist brisant. Die Planer setzen auf historisierende Elemente.

Die Stadt möchte Erfahrungen mit der Grünanlage sammeln. Es bleibt erst einmal bei einer einmaligen Veranstaltung.

Als willkürlich empfinden die Grünen die Burgwiesensatzung. Die Neufassung fand dennoch eine Mehrheit.

Über die Höhe der Aufwandsentschädigungen wurde heftig diskutiert. Ein Teil des Rates lehnte eine Erhöhung angesichts des Pagenmarsch-Desasters ab.