Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Hospizdienst Oldenburg".
Am Welt-Aids-Tag solidarisieren sich viele Menschen mit HIV-Positiven und gedenken denjenigen, die an Aids gestorben sind. In Oldenburg sind mehrere Aktionen geplant.
Eine flächendeckende palliativmedizinische Versorgung von schwerkranken Kindern ist im Nordwesten nicht gegeben. Beate Weidewitsch sieht die Politik in der Pflicht.
Viele Aktionen warten auf die Besucher am 26. Juni beim Bürgerhaus Wardenburg. Bereits 2020 war das neue Gebäude eröffnet worden. Wegen Corona hatte bisher keine große Feier stattfinden können.
Die Stimme und Ratschläge von Mama oder Papa nach deren Tod hören: Das ermöglichen Familienhörbücher Kindern verstorbener Eltern. Wie das Projekt funktioniert, erzählt Carola Schede in Oldenburg.
Zu Hause lässt sich der letzte Lebensabschnitt leichter angehen als in anonymer Umgebung. Dabei hilft seit zehn Jahren das Palliativwerk Oldenburg. Über Leben und Tod will man nun öffentlich reden.
„Bewusst Abschied nehmen und gestalten!“ ist das Thema beim Hospizdienst Oldenburg. Verschiedene Sichtweisen werden in einem Podcast beleuchtet.
Der Optimierung der Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen haben sich auch in Oldenburg mehrere Einrichtungen und Institutionen verschrieben. Dabei haben sie ganz unterschiedliche Ansätze.
Dass pandemiebedingt einmal mehr auf das große Fest verzichtet werden musste, dürfte die Vereine und Institutionen zwar ärgern, die Unterstützung der Volksbank Oldenburg ist ihnen aber sicher.
In Oldenburg wird das bundesweite Trauerberatungsportal da-sein.de betrieben. Nun ist das Angebot für Kinder und Jugendliche auch in weiteren Sprachen verfügbar.
Vier Künstlerinnen stellen im Rahmen der „Offenen ARTEliers“ in Bad Zwischenahn ihre Arbeiten aus. Dazu kommen vier weitere Adressen im Ammerland. Zu sehen sind verschiedenste Kunstwerke.
Selbstgemachtes ist in einem Popup-Geschenke-Lädchen in Oldenburg in der Vorweihnachtszeit zu finden. Mit dem Einkauf wird die Hospizarbeit unterstützt.
Bei der zehnten Auflage des Oldenburger Tweed Runs war nicht nur die Kleidung der Teilnehmer typisch britisch. Vom einsetzenden Nieselregen ließen sich die Radler aber nicht abschrecken.
Sich kümmern um Menschen, die sterben oder in Trauer sind – das ist die Arbeit der Stiftung Hospizdienst. Hereinhören kann man in die Arbeit und in die Gedanken der Menschen in einem Podcast.
Eine ungewöhnliche Ausstellung an einem ungewöhnlichen Ort. Das Rahmenprogramm ist umfangreich.
Hannes Hansla war 60 Jahre alt, Zweiradmonteur und litt unter einer unheilbaren Nervenkrankheit. Sein letzter Wunsch war es, mit dem Sarg-Fahrrad zum Bestatter gebracht zu werden. So lief der ungewöhnliche Abschied.
Das Büro wurde am Montag eröffnet. Die Wähler erwartet demnächst Überraschendes.
Der Dasein-Podcast rund um die Themen Trauer und Hospizarbeit erhält ab dem 13. August eine zweite Staffel. Zehn neue Folgen hat die Stiftung Hospizdienst Oldenburg angekündigt.
In die Corona-Krise fällt der Start eines Trauerpodcasts, in dem junge Menschen offen über ihre Trauer und den Tod sprechen. Mit-Initiatorin Cordelia Wach erklärt im Interview, wie wir anderen auch in Pandemie-Zeiten beistehen können.
Der Tod ist für viele Menschen ein Tabuthema. Für ein Semesterprojekt entwickelten Studenten der Jadehochschule mit der Online-Beratungsstelle da-sein.de einen Podcast, um jungen Menschen Mut zu machen.