Den Kritikern der Hallensanierung wirft Frerichs vor, dass sie einen Ratsbeschluss ignorieren. Er sieht in der Sanierung keine Verschwendung von Steuergeldern.
Den Bau einer neuen Halle ohne Fördergelder hält die Partei für nicht finanzierbar. Die Bürgerfraktion setzt auf Sanierung und spätere Erweiterung des Gebäudes.
Der Verein feierte am Wochenende in Harkebrügge sein langjähriges Bestehen. Musikalisch wurde mit Chorgesang und Live-Musik für jeden etwas geboten.
Kreisbrandmeister Werner Zirk zeichnete die drei altgedienten Kameraden aus. Seit sieben Jahrzehnten engagieren sie sich für das Gemeinwohl.
Der Straßen und Wegeausschuss beschäftigte sich mit der Instandsetzung der Barßeler Neptunstraße. Ein Grundsatzbeschluss zur Fällung kommunaler Bäume wurde verabschiedet.
DIE UNTERSUCHUNG SOLL KLÄREN, WIE EIN NATURERLEBNISBAD IN BARßEL AUSSEHEN KÖNNTE UND WAS ES KOSTEN WÜRDE. AN DER WESTMARKSTRAßE IST DER BAU EINES BAHNSTEIGS GEPLANT.
MIT EINEM WOHNMOBILSTELLPLATZ SOLLEN TOURISTEN ANGELOCKT WERDEN. DIREKT AM SEE WÜNSCHT SICH FRERICHS GASTRONOMIE UND HOTELLERIE.
ZAHLREICHE EHRUNGEN STANDEN IM MITTELPUNKT. AUF GROßES INTERESSE STIEß DAS REFERAT VON ULFERT JANSSEN ZUM THEMA „ERBEN UND VERERBEN“.
DIE BEIDEN SIND FÜR DIE SOLDATENKAMERADSCHAFT TÄTIG. SIE KÜMMERN SICH UM DIE PFLEGE DES DENKMALS UND ORGANISIEREN VERANSTALTUNGEN, ZU DENEN DIE DORFBEVÖLKERUNG EINGELADEN WIRD.
DIE ANWOHNER FÜRCHTEN DIE HOHEN KOSTEN. DIE GEMEINDE SIEHT KEINE ALTERNATIVE.