Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Friedrich, Charlotte".
120 Teilnehmer starteten auf drei Strecken. Eine ganz starke Leistung zeigte U8-Starter Jan Müller vom SV Friedrichsfehn.
Erneut sind die Nachwuchs-Leichtathleten des SV Friedrichsfehn die Besten in Niedersachsen. In Bruchhausen-Vilsen wiederholten die Ammerländer ihr Meisterstück.
Erneut waren die jungen Leichtathleten aus Friedrichsfehn auf Kreisebene nicht zu schlagen. Jetzt beginnt das Warten auf die Landeswertung.
Beim 31. Gristeder Mailauf sicherte sich Jan de Vries knapp vor DSC-Kollege Gabriel Monien den Sieg über 5 Kilometer. Auch auf den anderen Distanzen landeten viele Oldenburger ganz oder zumindest weit vorn.
Nicolai Riechers stellte die neue Bestmarke über die zehn Kilometer auf dem Weg aus dem Urlaub auf. Bei der Halbmarathon-Premiere traten 14 Läuferinnen und Läufer an.
Das beste von 102 Teams aus Niedersachsen beim KiLa-Cup kommt aus Friedrichsfehn. Der Titelgewinn wurde bei einer virtuellen Siegerehrung verkündet.
Das erste Cyclocross-Rennen mitten in Oldenburg ist super angekommen. Das freut besonders vier Mit-Organisatoren des RSC Oldenburg, die sich nicht nur um das Event kümmerten – sondern auch um ihre teilnehmenden Kinder.
Der Niedersächsische Leichtathletik-Verband wertet aber die Kreisentscheide aus. Die Veranstaltung im NLV-Kreis Nordwest ist am 3. Juli unter der Regie des SV Friedrichsfehn geplant.
Zum 75-jährigen Bestehen hat der Niedersächsische Leichtathletik-Verband den Kila-Cup 2021 ins Leben gerufen. Der SV Friedrichsfehn will im Juli den Kreisentscheid des NLV-Kreises Nordwest ausrichten.
Bis zu zehn junge Leichtathleten trainieren seit Freitag in festen Gruppen. Die Friedrichsfehner hoffen nun darauf, dass der Trainingsbetrieb erstmal weitergehen kann.
Die Corona-Pandemie erlaubt ein gemeinsames Training derzeit nicht. Mit Home-Workouts und Challenges halten sich die Leichtathleten des SV Friedrichsfehn aber weiterhin fit.
Weil wegen der Corona-Pandemie viele Schüler-Wettkämpfe ausgefallen waren, kamen die Jüngsten in Friedrichsfehn jetzt noch einmal auf ihre Kosten. Vor allem die Staffeln zeigten gute Ergebnisse.
Keine Zwischenahner Woche, kein Bären-Triathlon – Corona hat den Veranstaltungskalender leer gefegt. Eine Tradition konnte die DLRG dann doch retten – am Samstag fand das Schwimmen „Quer durchs Meer“ in abgespeckter Variante statt.
Einige Sportler schafften es sogar auf die Bestenlisten. Das Hygienekonzept in Friedrichsfehn funktionierte, wie schon im Training, bestens.
Tammo König dominierte über fünf Kilometer. Die kürzeren Rennen waren etwas für die jüngeren Laufsportler.
Die rot-schwarze DSC-Phalanx drückte dem „Lop dwasch dörn Wildenloh“ einmal mehr ihren Stempel auf. Jan de Vries und Bastian Martschausky gewannen über 9000 und 3200 Meter.
Der knappe Ausgang beim Fünf-Kilometer-Lauf sorgte für Verwirrung. Jesse Hinrichs und Mette Bulling erreichten jeweils den dritten Rang.