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Nach sechs Länderspielen hat Niclas Füllkrug in der Fußball-Nationalmannschaft einen hohen Stellenwert. Offen ist dagegen seine Zukunft in seinem Verein.
Fortschritt, Stillstand, Rückschritt? Der Neustart der DFB-Elf nach dem WM-K.o. wird unterschiedlich bewertet. Hansi Flick blickt auf die EM-Mutmacher und freut sich auf die Zuschauerrolle in München.
Hansi Flick hat noch viel Arbeit. Gegen Belgien wird die Nationalmannschaft zunächst vorgeführt. Dank einer Leistungssteigerung bleibt ein Debakel aus. Der Bundestrainer muss aber Lösungen finden.
Auf den Sieg gegen Peru zum Jahresauftakt soll gegen Belgien ein weiterer Erfolg folgen. Das Ergebnis steht auch beim Bundestrainer besonders «im Fokus», aber auch einzelne Spieler.
Seit Herbergers Zeiten hat Deutschland gegen Belgien nicht verloren. Ein Andauern dieser Serie ist für Hansi Flick wichtig. In seiner Personalstrategie sieht sich der Bundestrainer schon bestätigt.
Kai Havertz und Nico Schlotterbeck fallen für den Belgien-Test der Nationalmannschaft aus. Das erfordert von Fußball-Bundestrainer Hansi Flick nun auch noch ein Umdenken beim Personal.
Der Anfang ist geglückt. Der Bundestrainer freut sich gegen Peru über einen Sieg, ein «griffiges» Team, zwei schöne Tore und die Null hinten. Die Mittelstürmer-Leerstelle wird im neuen System gefüllt.
Das hat auch Rudi Völler auf der VIP-Tribüne Spaß gemacht. Niclas Füllkrug setzt die lange unterbrochene Mittelstürmer-Tradition fort. Nach seinem Peru-Doppelpack denkt der Bremer nur ans Kollektiv.
Kapitän Kimmich hofft auf den Start einer Siegesserie im Stil von Weltmeister Argentinien. Die Nationalmannschaft soll sich gegen Peru von Turnier-Altlasten befreien und Richtung Heim-EM einstimmen.
Sechs Neulinge stehen in Hansi Flicks erstem Länderspiel-Kader 2023. Und alle sollen gegen Peru oder Belgien debütieren dürfen - mit Müllers Nummer, als kleiner Bruder oder als «Mister 100 Prozent».
«Keine Politik», sagen Hansi Flick und Rudi Völler. Die Kapitänsbinde ist vor dem Neustart der Nationalmannschaft aber schon wieder ein Thema.
Niclas Füllkrug blickt nicht nur negativ auf die WM zurück. Der Bremer Torjäger konnte seine Position beim Turnier in Katar mit Joker-Toren stärken. Der Bundestrainer belohnt ihn dafür.
Mesut Özil macht Schluss als Profifußballer. Seine Sternstunde erlebte er mit dem WM-Titel 2014. Das spätere Zerwürfnis mit dem DFB wirkt bis in seine Rücktrittserklärung nach.