Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Scheele, Friedrich".
Rastedes neue Projektleiterin für kulturhistorische Vermarktung, Birgit Denizel, will im Residenzort etwas bewegen. Nach Jahren warmer Worte und schöner Bilder ist das auch nötig, meint Frank Jacob.
Friedrich Scheele war vor einigen Jahren Chef der Oldenburger Museen. Nun ist sein Name wieder auf einem Banner zu lesen, das an dem Gebäude hängt.
Ex-Museumsdirektor Friedrich Scheele hatte das Bild 2015 an die Öffentliche Versicherung verkauft. Das Geld hatte er behalten. Aufgeflogen ist das erst in diesem Sommer.
Im Juli sorgte das vom Ex-Museen-Chef Scheele unrechtmäßig verkaufte Radziwill-Gemälde für Aufsehen. Jetzt geht die Stadt Oldenburg von einer Rückkehr des Bildes aus. Eine Dauerleihgabe oder ein Rückkauf seien im Gespräch.
39.070,51 Euro hat Ex-Museumschef Friedrich Scheele der Stadt Oldenburg für ein Radziwill-Gemälde überwiesen. Die strafrechtlichen Vorwürfe sind damit aber noch nicht vom Tisch.
Ungläubiges Staunen lösen die Vorwürfe gegen den ehemaligen Oldenburger Museumschef Friedrich Scheele aus. Er soll ein Gemälde veruntreut haben. Es ist nicht die einzige Unregelmäßigkeit aus seiner Amtszeit.
Der ehemalige Oldenburger Museen-Chef Friedrich Scheele steht in dringendem Verdacht, das Gemälde „Fingerhut und weißer Krug“ privat verkauft zu haben, obwohl es der Stadt gehörte. Derzeit ist er in Rastede tätig.
30.000 Euro soll sich Friedrich Scheele durch den Verkauf eines Gemäldes in die eigene Tasche gesteckt haben. Was sagen der Projektentwickler und die Gemeinde Rastede zu dem Vorwurf?
Für 30.000 Euro soll Ex-Museenchef Friedrich Scheele ein Gemälde privat verkauft haben, das der Stadt Oldenburg gehörte. Scheele äußert sich nicht zu dem Vorwurf, dafür aber die Stadt.
Am 8. November steigt die Lichternacht, besonderer Höhepunkt ist eine Wasser- und Lichtshow. Die Organisatoren sind sich einig, dass die Veranstaltung wieder attraktiver werden muss.
Ein rund 36 000 Quadratmeter großes Areal an der Mühlenstraße in Rastede soll neu geplant werden. Angedacht ist eine Planung zurück zur Natur durch eine Erweiterung des Schlossparks.
Über den Wirtschaftsplan der Residenzort Rastede GmbH wird nur nichtöffentlich beraten. Dazu erreichten uns zahlreiche Leserzuschriften, die mehr Transparenz fordern.
Der Kulturpreis der Öffentlichen Versicherungen geht an den Künstler Gerrit Frohne-Brinkmann. Die mit 8000 Euro dotierte einzigartige Auszeichnung wird am 25. September verliehen. Frohne-Brinkmanns Arbeiten sind ein echter Hingucker.