Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Deutscher Hausärzteverband".
Hunderte Millionen Rezepte auf Papier - die Umstellung auf Digitalverschreibungen läuft längst in der Testphase. Doch aus der geplanten Pflicht ab Januar wird erstmal nichts.
Die Corona-Inzidenzen schießen durch die Decke, auf den Intensivstationen ist die Lage bereits wieder angespannt. Damit steigt der politische Handlungsdruck. Nun wollen SPD, Grüne und FDP das Infektionsschutzgesetz anpassen.
Die Landkreise sind für eine Impfpflicht in der Pflege, Branchenvertreter dagegen. Die einzelnen Positionen im Überblick.
Die Impfkommission rät von zu viel politischem Druck bei der Corona-Impfung von Kindern unter 12 ab - vor allem, weil eine Risiko-Nutzenabwägung sehr schwierig sei. Viele Impfzentren schließen derweil.
Der Stiko-Vorsitzende Mertens erwartet erneut eine «Welle des politischen Drucks» mit Blick auf die Impfung jüngerer Kinder - und sieht das Problem eher bei Impfmüdigkeit der Älteren.
Der Deutsche Hausärzteverband steht einer gleichzeitigen Impfung gegen Corona und Grippe an einem Termin offen gegenüber. Patienten wollten eher nicht zu mehreren Impfterminen nacheinander erscheinen.
Bald beginnt wieder die Impfsaison gegen Influenza. Dabei ist sogar ein doppelter Piks denkbar: gegen Grippe und Corona gleichzeitig.
Gerade ist eine bundesweite Impfwoche gestartet, um die Impfmüdigkeit zu überwinden. Nun weisen Hausärzte darauf hin, die Grippe-Impfungen nicht zu vernachlässigen.
Seit einer Weile schon steht die Stiko unter Druck: Mehrere Politiker forderten sie zum Abgeben einer Empfehlung zum Impfen von Kindern und Jugendlichen auf. Arbeitet das Gremium zu langsam?
Die Politik will die Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren vorantreiben. Der Deutsche Hausärzteverband kritisiert die Entscheidung scharf.
Die Zahl der Neuinfektionen steigt. Experten befürchten spätestens im Oktober einen exponentiellen Anstieg. Die vierte Welle dürfte sich trotz der Impfungen auch in Krankenhäusern bemerkbar machen.
Jeder, der möchte, kann sich nun um einen Termin für eine Corona-Impfung bemühen. Die sogenannte Priorisierung fällt grundsätzlich weg. Trotzdem heißt es für viele weiterhin: Geduld haben und warten.
Am 7. Juni soll die Impfpriorisierung enden. Gesundheitsminister Spahn bittet jedoch um Geduld - nicht alle Impfwilligen würden innerhalb weniger Tage einen Termin bekommen.
Die Corona-Impfungen haben Tempo aufgenommen, und die Planungen für die nächsten Etappen werden klarer. Jetzt liegt ein konkreter Termin auf dem Tisch, wann der Vorrang für bestimmte Gruppen enden soll.
Blutdrucksenker, Magensäureblocker und Schmerzmittel: Manche Medikamente sind immer wieder vorübergehend nicht verfügbar. Das macht Apotheken Arbeit und zwingt Ärzte zu Alternativen. Auch die Pandemie sorgte zeitweilig für Turbulenzen.
Ab Anfang März sollen in einzelnen Arztpraxen in Niedersachsen Corona-Impfungen erprobt werden. Die Hausärzte sehen sich grundsätzlich dafür gerüstet, stellen aber drei Mindestforderungen.
Windpocken und Gürtelrose sind zwei unangenehme Krankheiten, die durch das gleiche Virus verursacht werden. Und beide können richtig Probleme machen – ein Überblick.