Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "DR. INGO HARMS".
Die Gedenkstätte Wehnen wird um sieben ausgearbeitete und kommentierte Krankengeschichten erweitert. Schüler hatten sich mit den Schicksalen von Patienten in der NS-Zeit beschäftigt.
Das Schicksal von Zwangsarbeitern aus Cloppenburg und Vechta stand im Mittelpunkt des Gedenktages beim Gedenkkreis Wehnen. Auch Zwangsarbeiter starben als Patienten in Wehnen im dritten Reich.
Der Oldenburger Historiker Dr. Ingo Harms wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Seine Forschung trägt bis heute zur Erinnerung an die Opfer der NS–Euthanasie in der Heilanstalt Wehnen bei.
In seiner 1996 veröffentlichten Dissertation beschäftigte sich Dr. Ingo Harms mit den Hungermorden in Wehnen. Anschließend forschte er weiter – zu Tätern und Profiteuren der Verbrechen.
Die Waldorfschule und Historiker haben gemeinsam eine Informationsvitrine aufgestellt. Die Leidensgeschichte von NS-Opfern sind mit dem ehemaligen Kloster Blankenburg verbunden.
Esther Gronenborn wollte Licht in das Dunkel der Vergangenheit ihrer Großmutter bringen. Herausgekommen ist ein bewegender Spielfilm über Hungertod und Euthanasie in der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen. Am Dienstag steht Gronenborn in ...
Esther Gronenborn drehte Film „Ich werde nicht schweigen“ über „Hungereuthanasie“ in der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen. Sie wird am kommenden Dienstag in Garrel sein und Fragen beantworten. In Wehnen waren während zwischen 1936 und ...
In seiner Zeit als Kaplan setzte er sich für einen Nikolausdorfer Jungen ein. Der sollte zwangssterilisiert werden. Grund dafür: Er war taubstumm.
Röver starb unter mysteriösen Umständen. Anzeichen deuten auf einen Mord in der Klinik hin.
Durch Zufall stieß Maria Blömer auf das Schicksal ihres Onkels. Der Heimatverein Garrel möchte informieren.
Der „Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ ist ein Projekt der Mobilen Akademie Berlin. 72 Experten vermitteln in Einzelgesprächen ihr Wissen – bis zum Gong.
Hitlers Leibarzt Brandt und der berüchtigte Psychiater de Crinis holten den Oldenburger Gauleiter Carl Röver 1942 nach Berlin ab. Einen Tag später war er tot. Ein Historiker aus Oldenburg hat eine spektakuläre Vermutung.
Zwei historische Daten begleiten die Volkshochschule Wilhelmshaven durch das erste Semester: 150 Jahre Wilhelmshaven und 100 Jahre VHS. Das spiegelt sich auch im Programm wider.