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Ob Prinz Harry beim Prozess gegen den «Mirror»-Verlag tatsächlich der Nachweis gelang, dass er mit illegalen Methoden bespitzelt wurde? Ihm geht es in seinem Feldzug gegen die Boulevardpresse ums Prinzip.
Erstmals seit mehr als 130 Jahren steht ein Royal in einem Kreuzverhör vor Gericht Rede und Antwort. Für Prinz Harry ist seine Zeugenaussage ein persönliches Anliegen.
Bereits seit Wochen geht es in London um Bespitzelungsvorwürfe mehrerer Prominenter gegen britische Boulevardblätter. Nun naht der Höhepunkt: die Aussage von Prinz Harry.
Prinz Edward stand bisher im Schatten seiner Brüder. Mit dem Amtsantritt von König Charles ändert sich das: Wurde zunächst vor allem Ehefrau Sophie immer präsenter, wächst nun auch seine Bedeutung.
Tausende Fans und eine Mischung aus britischer Tradition und afroamerikanischer Spiritualität. Die Hochzeit im Jahr 2018 galt als Schritt in eine neue Ära für das Königshaus. Davon ist nichts geblieben.
1997 starb Prinzessin Diana bei einem Verkehrsunfall in Paris - gejagt von Paparazzi. Ihr Sohn Harry macht die Presse für den Tod seiner Mutter verantwortlich. Nun ist der Prinz angeblich selbst nur knapp einem ähnlichen Unfall entkommen.
Gleich am ersten Prozesstag seiner Klage wegen Bespitzelung gegen den Verlag der Boulevardzeitung «Mirror» verbucht Prinz Harry einen Teilerfolg. Dem 38-jährigen Royal geht es ums Prinzip.
Was er von der britischen «Yellow Press» hält, daraus macht Prinz Harry keinen Hehl. Dass es gegen den Boulevard sogar vor Gericht zieht, gilt bereits als sein erster Sieg.
Rund acht Monate nach dem Tod von Queen Elizabeth II. wird im Vereinigten Königreich mit Pauken und Trompeten eine neue Ära eingeläutet. Doch nicht allen ist bei der Krönung zum Feiern zumute.
Wohl wenige Ereignisse werden so sehr bis ins Detail durchgeplant wie die Krönung eines britischen Monarchen. Umso interessanter sind jene Momente, die niemand vorhersehen konnte.
Es ist ein historisches Ereignis: Charles und Camilla sind zu König und Königin gekrönt worden - vor den Augen zahlreicher prominenter Gäste aus aller Welt. Doch es gibt auch Protest.
Mit großem Pomp begeht London die Krönung des neuen Königs Charles. Ein Land feiert sich selbst: Für viele ein Anlass, den Alltag zu verdrängen. Doch auf den Monarchen warten viele Probleme.
Charles und Camilla sind zu König und Königin gekrönt worden – vor den Augen zahlreicher prominenter Gäste. Für besonderes Entzücken sorgen – mal wieder – die Kinder. Doch es gibt auch Protest.
Sie wurde einst gehasst und verspottet. Doch am Ende hat es Camilla allen gezeigt. Sie ist vielleicht keine Königin der Herzen wie einst Diana, aber sie hat den Respekt vieler Briten.
55 Prozent der Briten mögen ihren König. Doch die Umfragewerte haben eine eingebaute Schräglage. Warum die Zahlen doch nicht so solide sind, schreibt unser Korrespondent Jochen Wittmann in seinem Kommentar.
Mit großem Pomp wird Charles am Samstag als 40. Monarch gekrönt. Doch Skandale, wachsende Kritik am Umgang mit der Kolonialvergangenheit und desinteressierte Untertanen lassen die Zukunft der Royal Family so unsicher scheinen wie ...
Die Vorbereitungen für die Krönung des britischen Königs Charles III. laufen auf Hochtouren. Für Aufregung sorgt ein Mann, der mit Munition und einer verdächtigen Tasche am Buckingham-Palast hantiert.
Im Mai werden König Charles III. und Königin Camilla gekrönt. Die Zeremonie soll einige neue Elemente enthalten, um die «Vielfalt unserer heutigen Gesellschaft» widerzuspiegeln.
Noch stehen die Briten mit deutlicher Mehrheit hinter ihrem Königshaus. Doch mit dem Tod Queen Elizabeths II. scheint sich etwas geändert zu haben. Bröckelt die Unterstützung für die Royals?
Die Krönung von Charles III. wirft ihre Schatten voraus. 2000 Teilnehmer werden beim Gottesdienst dabei sein. Timing ist alles.