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Die Tourismusbranche im Nordwesten blickt wieder positiver in die Zukunft. Dabei gibt es laut einer Umfrage der IHK Niedersachsen aber durchaus Unterschiede zwischen Oldenburger Land und Ostfriesland.
Planer aus der Oldenburger Stadtverwaltung haben ein Verkehrspaket geschnürt, das sie positiv „Mobilitätsplan“ nennen. Die Oldenburgische IHK macht dahinter aber ein dickes Fragezeichen. Das sind die Kritikpunkte.
Unter dem Namen „Mobilitätsplan“ hat die Stadt Oldenburg ein Papier vorgelegt, dass für Diskussionen sorgt. Die IHK äußert massive Kritik, auch an mangelhafter Beteiligung.
Mitarbeiter und Kunden hatte die Nachricht, dass Galeria in Oldenburg geschlossen werden soll, überrascht und schockiert. Die Meldung aus Essen sorgte am Donnerstag für riesige Erleichterung.
Der Mobilitätsplan für Oldenburg war das erste Mal Thema im Verkehrsausschuss. Bewertet wurde noch wenig. Allerdings entpuppte sich der Parkgebühren-Vorstoß von Grünen und SPD als Bumerang.
Galeria in Oldenburg steht auf der Schließungsliste der Sanierer. Wie lange ist noch geöffnet, was sagen Stadt, Wirtschaft, Mitarbeiter und Kunden dazu – und wie groß ist die Hoffnung?
Über den Mobilitätsplan für Oldenburg wird es im März keinen Beschluss mehr geben. Nach Kritik hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann nun einen neuen Fahrplan ausgegeben.
Weniger eigene Autos, mehr Leihangebote. Darum geht es in einem Teilkonzept des Mobilitätsplans für Oldenburg. Dafür müsste die Stadt in den kommenden Jahren allerdings kräftig investieren.
Das Thema Parkgebühren ist schon durch, bevor der entsprechende Bericht aus dem Mobilitätsplan vorliegt. Darin finden sich allerdings noch andere Aspekte.
Gegen den Mobilitätsplan in Oldenburg regt sich Protest. Die Wirtschaf kritisiert den Umgang miteinander und fordert mehr Zeit für die Debatte der weitreichenden Folgen.
Die Stadt Oldenburg hat einen Verkehrsplan bis 2030 erstellt – im Kern 111 Seiten stark. Erstmalig öffentlich beraten wird er Mitte März, wenig später sollte abgestimmt werden. Das halten viele für fragwürdig.
Rund 30 Euro kostet ein Bewohnerparkausweis in Oldenburg. Langfristiges Ziel von Grünen und SPD sind Gebühren zwischen 260 und 540 Euro im Jahr. Wie teuer es wird, soll von der Länge des Autos abhängen.
Auch Sicht von Redakteur Patrick Buck passt in der Parkgebühren-Debatte vieles noch nicht zusammen. Das gilt sowohl aufseiten der Befürworter als auch aufseiten der Kritiker.
Der Vorschlag von SPD und Grünen zur schrittweisen Erhöhung der Parkgebühren in Oldenburg hat den Verkehrsausschuss passiert. Bis 2027 soll es stückweise teurer werden.
Die Oldenburger Geschäftswelt fühlt sich beim Thema Parkgebühren nicht richtig informiert und mitgenommen. Aus Politik und Verwaltung kommt Widerspruch.
Bei weichen Standortfaktoren wie der Lebensqualität ist das Ammerland top. Mangel an Fachkräften und hohe Energiekosten sind aber ein Problem.
Für viel Diskussion haben die Anregungen von Volksbank-Chef Michael Engelbrecht rund um die Situation der Innenstadt Jever gesorgt. Dass man versuchen müsse, die Einzelhandelsdichte als guten Mix zu erhalten, das sagt jetzt die ...
Auf die Pläne für die Fahrradspur anstelle der Parkplätze an der Nadorster Straße hat nun die Oldenburger CDU reagiert. Sie kritisiert das Vorgehen der Verwaltung und sieht einige Fragen ungeklärt.
DIE F-KLASSE STEHT FÜR ERFOLGREICHE FRAUEN. DEN BEGRIFF PRÄGTE AUTORIN THEA DORN.