In Nigeria sind nach Polizeiangaben ein Deutscher getötet und ein zweiter verschleppt worden. Außenminister Steinmeier sagte bei einem Besuch in dem afrikanischen Land, Präsident Jonathan habe Hilfe zugesagt.
Zuletzt war in Nigeria am 5. September eine Erkrankung registriert worden, die Weltgesundheitsorganisation sieht das Virus damit als besiegt an. Ein liberianischer Diplomat hatte das Virus nach Nigeria eingeschleppt.
Weltweit haben Menschen die Freilassung der gekidnappten Mädchen gefordert. Eine Waffenruhe mit der Terrormiliz Boko Haram soll das ermöglichen. Doch deren Führungsspitze hat dazu bisher noch keine Erklärung abgegeben.
Seit einem halben Jahr sind sie in der Gewalt grausamer Terroristen. Jetzt gibt es wieder Hoffnung, dass die mehr als 200 nigerianischen Schülerinnen freigelassen werden könnten.
Ihr Schicksal hat die Welt berührt. 200 nigerianische Schülerinnen, verschleppt von Islamisten. Ein halbes Jahr danach sind die Mädchen weiter in Gefangenschaft. „Bring Back“-Kampagnen sind eingeschlafen.
Soldaten haben nach Angaben von Augenzeugen im Nordosten Nigerias Dutzende Extremisten getötet, die auf einen Ort nahe der Stadt Maiduguri vorrückten.
In einem Slum stürmt eine aufgebrachte Menge eine Klinik, mindestens 17 Ebola-Patienten fliehen. In Nigeria flüchten Ärzte und Pfleger aus Krankenhäusern. Kenia verhängt einen Einreisestopp für Menschen aus den Ebola-Ländern Westafrikas.
In Nigeria werden weitere Ebola-Fälle bekannt. Das Land erklärt den Notstand und weitet den Kampf gegen die tödliche Seuche aus. In Kanada steht ein Patient unter Beobachtung - hat er sich in Nigeria angesteckt?
Der Kampf gegen Ebola geht unvermindert weiter. Auch Nigeria sucht nach möglichen Infizierten. Bei einem Krisengipfel erklären die drei betroffenen Länder ihr Grenzgebiet zur riesigen Quarantänezone.
57 weitere Todesopfer binnen drei Tagen – die Ebola-Epidemie ist weit davon entfernt, unter Kontrolle zu sein. Mehr Ärzte, Pfleger und Helfer sollen eingesetzt werden, beschließt die WHO. Inzwischen könnte eine der ...
Der Erreger breitet sich in Westafrika weiter aus: Mindestens 1093 Menschen sind infiziert. In ganz Nigeria herrscht Alarmstufe Rot.
Bewaffnete Männer haben in Nigeria offenbar einen Deutschen entführt. Bei der Geisel soll es sich um den Direktor eines örtlichen Ausbildungszentrums handeln. Ob die Terrorgruppe Boko Haram dahintersteckt, ist noch unklar.