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Ein Weiterbetrieb der zwei Atomkraftwerke in Bayern und Baden-Württemberg über 2022 hinaus wird immer wahrscheinlicher. Wirtschaftsminister Habeck hat nun angekündigt, dass alle Vorkehrungen für dieses Szenario getroffen würden.
Ein Weiterbetrieb zweier Atomkraftwerke über 2022 hinaus wird immer wahrscheinlicher. Wirtschaftsminister Habeck hat nun angekündigt, dass alle Vorkehrungen für dieses Szenario getroffen würden.
Preussen-Elektra setzt ganz auf den Rückbau seiner Kernkraftwerke.Für die großen Anlagen soll Kleinensiel das Vorbild sein.
In zehn Jahren ist der nukleare Rückbau des Kernkraftwerks Unterweser (KKU) in Kleinensiel abgeschlossen. Pläne für die Zeit danach gebe es, sagt KKU-Chef Stephan Krüger. Doch Kernenergie habe in Deutschland keine Zukunft.
Die Hausmülldeponie Brake-Käseburg sei für Bauschutt aus dem Kernkraftwerk Unterweser geeignet. Das bekräftigte Preussen-Eklektra-Geschäftsführer Dr. Guido Knott in Kleinensiel.
Gemäkel an der Gasumlage und nun eine Insolvenz-Debatte: Die Kritik am Bundeswirtschaftsminister reißt nicht ab. Droht Habeck jetzt auch noch ein Debakel in der Frage der AKW-Reserve?
Der Vorschlag des Wirtschaftsministers für einen Reservebetrieb von Atomkraftwerken sorgt für Streit. In einem Brief zweifelt ein Betreiber die technische Machbarkeit an. Habeck weist das zurück.
Die KKU-Mutter Preussen-Elektra verkleinert ihren Vorstand. Eberhard Schomburg, einer der vier Geschäftsführer, verabschiedet sich in den Ruhestand.
Die vier jeweils 400 Tonnen schweren Dampferzeuger werden im Ganzen aus dem Kontrollbereich entfernt und später zerlegt. Die Arbeiten beginnen in etwa zwei Jahren.
Auf den Tag genau 38 Jahre lang war Gerd Reinstrom am Kernkraftwerk Unterweser tätig, davon gut sieben Jahre als Leiter. Sein Nachfolger Stephan Krüger verkörpert das Thema Rückbau wie nur wenige.
Das erste große Rückbau-Gewerk hat begonnen. Es ist ein Pilotprojekt für andere Anlagen.
Die zweite Abbaugenehmigung wurde bereits eingereicht. Von außen wird in den nächsten Jahren jedoch erstmal nichts vom Rückbau zu sehen sein.
In Stade verschwindet nach und nach das Atomkraftwerk. Weil zeigt sich beeindruckt.
Die Rücklagen reichen mit Sicherheit. Das betont Dr. Guido Knott, der neue Chef von Eon-Kernkraft.