Der Harpstedter Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen hat einen neuen Vorstand gewählt. Außerdem sprach Hans-Joachim Janßen, Landesvorsitzender der Niedersächsischen Grünen, über das „Volksbegehren Artenvielfalt“.
Jeden ersten Samstag im Monat: Menschen halten, ausgestattet mit Transparenten, auf dem Marktplatz in Harpstedt eine Mahnwache. Das ist der Grund.
Seit fast zwei Jahren läuft es in der Samtgemeinde Harpstedt: das Pilotprojekt „Misch mit“ der Wildeshauser Freiwilligenagentur. Verlängert werden soll es nun allerdings nicht. Die Gründe dafür sind finanzieller Art.
Eigentlich sollte es in der jüngsten Samtgemeinderatssitzung um die Änderung des Flächennutzungsplans in der Samtgemeinde Harpstedt gehen. Doch dann sorgte eine Äußerung seitens der CDU für hitzige Diskussionen.
Bisher gebe es für die Samtgemeinde Harpstedt noch keine gravierenden finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das berichtete Samtgemeindebürgermeister Herwig Wöbse im Finanzausschuss.
Im Schul- und Sozialausschuss der Samtgemeinde Harpstedt stellte die Freiwilligenagentur „Misch mit“ ihre bisherige Arbeit vor. Wie es mit der Zusammenarbeit weitergeht, ist derweil noch unklar.
Über die Erstattung an sich herrschte Einigkeit während der Sitzung des Samtgemeinderats. Diskussionen gab es darüber, wer im Einzelfall entscheidet.
Eine langfristige Planung wurde gefordert. Die Verwaltung müsse Prognosen entwickeln.
Eine Sommerbepflanzung für die Burgstraße wurde im Ausschuss diskutiert. Auch der Standort für das Gastgeschenk aus Loué war Thema.
Irene Kolb hatte beantragt, ein Leasing-Angebot einzuholen. Die Größe des neuen Fahrzeugs steht noch nicht endgültig fest.
Für Radfahrer und Fußgänger soll ein zusätzlicher Zugang entstehen. Eine Linksabbiegerspur auf der Wildeshauser Straße ist nicht geplant.