Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Kolhoff, Karl-August".
Beim Antreten auf der Herrlichkeit werden traditionell Ehrungen und Beförderungen vorgenommen. Der „ewige Schaffer“ ist jetzt endlich Fähnrich.
Der Bürger- und Geschichtsverein Wildeshausen hat eine neue Ausgabe seiner Schriftreihe vorgestellt. Thematisiert werden die Kirche in der NS-Zeit sowie die Familiengeschichte der Kramers.
Der Förderverein Gildefest zeigte sich wieder spendabel. Zwei Vereine und drei Musikgruppen erhalten insgesamt 10000 Euro.
Die Arm-Reliquiare des Heiligen Alexander sind nach 20 Jahren wieder in Wildeshausen zu sehen. Es soll sich noch ein Ellenknochen darin befinden.
Überarbeitete Informationen, bessere Lesbarkeit, ein QR-Code als Ergänzung: In Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Geschichtsverein sowie der VR Bank Oldenburg Land lässt der Verkehrsverein elf Infotafeln über historische Orte und ...
Die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit des Bürger- und Geschichtsvereins Wildeshausen deutlich beeinträchtigt. Dennoch gibt es zum Ende des Jahres Positives zu berichten.
Drei Autoren beteiligten sich am neuen Heft. Der Beitrag von Werner Stommel ist vor dem Hintergrund der Klimakrise hoch aktuell.
750 Jahre Wildeshausen: Daran beteiligt sich der Niedersächsische Heimatbund mit einer Großveranstaltung.
Die Neuausrichtung der Polizei 1933 in Oldenburg, das Pogrom 1938 in Wildeshausen: Peter Heinken beleuchtete mehrere Seiten.
Das neue Magazin ist reichhaltig illustriert. Erstmals gibt es einen Beitrag zu den Archivalien des Vereins.
Der drohende Abriss der alten Lohgerberei Benecke bleibt ein großes Ärgernis für den Wildeshauser Bürger- und Geschichtsverein. Viele Gespräche brachten bislang keinen Erfolg.
Beim Gildefest gibt es dieses Jahr neben dem Handwerkermarkt einen Töpfermarkt. Dieser wird ergänzt durch eine Ausstellung. Im Zentrum steht die Wildeshauser Töpfergeschichte.
Der 15. Band mit einer Auflage von 1000 Stück beinhaltet vier Aufsätze. Das Heft gibt es für zehn Euro im Buchhandel.
Die Zeit, als Tierschauen noch Besuchermagneten waren und eine bunte Vielfalt von der Kuh übers Kaninchen bis zum Schwein präsentierten, ist längst vorbei. Doch die Erinnerung bleibt.
Der Zuschuss von der Stadt Wildeshausen für die Personalkosten fehlte. Wäre nicht die Erbschaft aus dem Bürgerverein gewesen, wäre es eng geworden, erklärte der Vorsitzende.
Die Villa Knagge steht leer. Sie ist in Teilen baufällig. Für die Stiftung Johanneum hat das Krankenhaus Vorrang.