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Die Tourismusbranche im Nordwesten blickt wieder positiver in die Zukunft. Dabei gibt es laut einer Umfrage der IHK Niedersachsen aber durchaus Unterschiede zwischen Oldenburger Land und Ostfriesland.
Das Gastgewerbe ist wegen steigender Kosten und Personalknappheit besorgt. Eine Umfrage der IHK Ostfriesland und Papenburg zeigt: Unternehmen blicken weniger positiv auf die Saison als vor einem Jahr.
Anfang der Adventszeit waren die Kunden noch zurückhaltend, kurz vor den Festtagen hat das Weihnachtsgeschäft aber angezogen. So ziehen die Geschäftsleute in Ostfriesland Bilanz.
Wie die IHK mitteilt, blickt Ostfrieslands Tourismusbranche besorgt auf den kommenden Winter. Doch ist dies auch im Landkreis Leer der Fall? Wir haben mit Kurt Radtke, Leiter der Tourismus GmbH Südliches Ostfriesland, gesprochen.
Die Tourismusbranche in Niedersachsen blickt besorgt auf den Winter. Weil es an Personal fehlt und die Kosten gestiegen sind, wollen Betriebe ihr Angebot reduzieren. So ist die Lage im Oldenburger Land und in Ostfriesland.
Steigende Kosten, weniger Konsumbereitschaft und eine sinkende Nachfrage bei den Urlaubsgästen trüben derzeit den Blick der Tourismusbranche in die Zukunft – und das, obwohl es ein guter Sommer war.
Für die Wirtschaft spielt die „Wunderline“ durch Ostfriesland auf verschiedenen Ebenen eine Rolle. „Die Wirkung der neuen Bahnlinie ist nicht zu unterschätzen“, sagt Kerstin Kontny von der IHK. Diese Vorteile sieht sie.
Die Bahnhöfe entlang der „Wunderline“-Strecke von Groningen nach Bremen sollen auch ohne Auto gut erreichbar sein. Beim Nahverkehr soll bis zum Start noch nachgebessert werden.
Neben vielen Einschränkungen brachte die Pandemie für die Tourismusbranche auch Neuerungen und Trends. Einiges davon könnte längerfristig erhalten bleiben. Die IHK Niedersachsen gibt Einblicke.
Nach langer Zwangspause mit Insolvenzsorgen können Lokale, Hotels und Touristikbetriebe in die Sommersaison starten. Ausgerechnet jetzt mangelt es vielen aber an genügend Hilfs- und auch Fachpersonal.