Helmut Dietl hat München ein Denkmal gesetzt: Fernsehserien wie „Monaco Franze“, „Kir Royal“ oder „Münchner Geschichten“ gaben unterhaltsame Einblicke in die Schickeria. Bekanntes und Unbekanntes über Dietl gibt es nun in einer ...
Erneut sorgt ein mutmaßlicher Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche für Aufsehen. Die mutmaßlichen Opfer haben bei dem Geistlichen übernachtet. Was wir bislang über den Fall in Lohne wissen, lesen Sie in einer Übersicht der ...
Die Liberalen sehen in der TV-Verfilmung des Gerichtsdramas „Effekthascherei“. ARD-Programmdirektor Herres widerspricht.
Die „kleine Kinowoche“ startet am Mittwoch, 27. Juli, mit „Madame Marguerite oder die Kunst der schrägen Töne“. Alle Filme sind ab zwölf Jahren freigegeben.
Die Zuschauer sollen am Filmende über eine Verurteilung des Kampfpiloten abstimmen. Der hatte in seiner Not ein von Terroristen gekapertes deutsches Passagierflugzeug abgeschossen.
Das Schicksal der Familie wurde viele Male verfilmt. Steinbichlers Film erzählt konsequent aus Annes Sicht und kommt an diesem Donnerstag in die Kinos.
In gut einer Woche steht Berlin wieder ganz im Bann der Berlinale. Über 400 Streifen werden gezeigt. 18 Filme konkurrieren im Wettbewerb um den Goldenen und die Silbernen Bären.
Stars wie Julianne Moore und George Clooney sorgen für Glamour. Und im Wettbewerb läuft der längste Film der Festivalgeschichte. Die 66. Berlinale startet aber erstmals auch einen Spendenaufruf.
„Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling gilt als eines der meistverkauften Sachbücher Deutschlands. Wird jetzt auch die Verfilmung ein Riesenerfolg?
Das Buch „Ich bin dann mal weg“ fand in Deutschland fünf Millionen Lesern und gilt als das erfolgreichste deutsche Sachbuch der Nachkriegszeit. Jetzt kommt Hape Kerkelings Pilgerreise ins Kino.
Die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung soll während des Festivals am 7. Juni überreicht werden. Verbunden mit dem Preis ist eine filmische Hommage.
Arnold Schwarzenegger überrascht mit seiner emotionalen Seite. Sänger Olly Murs freut sich auf ein Selfie mit dem „Terminator“. Quasselkopf Ina Müller sorgt für einen Gänsehaut-Moment. Nach sinkenden Quoten hat sich die Goldene Kamera ...
3000 Komparsen spielten mit. Der Abschlussfilm der kleinen Reihe wird um 20.15 Uhr im „Zweiten“ ausgestrahlt.
Sie wollte kriminelle Jungs auf den richtigen Weg zurückbringen. Die Berliner Richterin Kirsten Heisig war unbequem. 2010 nahm sie sich das Leben. Stoff für ein Fernsehdrama.